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segunda-feira, novembro 18, 2013

Spätzle

Wenn man in der Küchenschlacht meine Leibspeise kochen müsste, dann wären es wohl Käsespätzle dicht gefolgt von Lasagne. Ich hab mich ja schon ein mal an selbstgemachte Spätzle rangetraut und dann aber wieder vor lauter Faulheit die aus dem Kühlregal genommen.
Bis ich die tollen Spinatspätzle von Deutschland vegetarisch bei Petra gesehen habe. Mit ganz großen Augen sah ich auch das Video, das sie erwähnte, in dem gezeigt wird wie man schabt.
Todesmutig dachte ich mir, dass ich das auch könnte und mehr wie das Ergebnis wegzuschmeißen, konnte ja eh nicht passieren...
So schlimm war es auch gar nicht, bis auf den eigenwilligen TK-Spinat. Naja. Die Spinatspätzle sind trotzdem gut geworden, leider nicht so grün wie die von Petra. Mit einem leckeren österreichischen Bergkäse und selbstgemachten Röstzwiebeln war es eben meine Leibspeise :-) Das Originalrezept: Spinatspätzle-Gratin mit Tomaten wird auch noch gemacht. Das Buch ist ja auch endlich bei mir eingezogen!



Spinatspätzle
Quelle: Deutschland vegetarisch

100 Gramm   Babyspinat; gewaschen, geschleudert
3
  Eier 
50 ml   Kaltes Wasser
1 Bund   Petersilie; Blätter grob gehackt
1 Essl.   Sonnenblumenöl
350  Gramm   Spätzlemehl
      Salz  

Das Mehl in eine Schüssel geben. Den Spinat mit Eiern, kaltem Wasser, Petersilie und Öl im Küchenmixer fein pürieren. Nach und nach zum Mehl geben, dabei mit einem Holzlöffel schlagen, bis der Teig eine elastische Konsistenz hat, seidig glänzt und Blasen schlägt.
Einen großen Topf mit Salzwasser aufkochen lassen. Eine Schüssel mit kaltem Wasser daneben stellen. Den Spätzleteig portionsweise mit einem Spätzleschaber auf das nasse Spätzlebrett geben und ins kochende Wasser schaben.
Die Spätzle im Wasser kurz aufkochen lassen, dann mit einem Drahtlöffel herausnehmen und ins kalte Wasser geben. Wenn alle Spätzle geschabt sind, diese in einen Seiher abgießen und abtropfen lassen.

Mittlerweile habe ich das Rezept auch ohne Spinat gemacht und es klappt vorzüglich.

Auf der Arbeit erzähle ich meiner lieben Kollegin Gabi von meinen Spätzleschabungserfolge und da kam sie mit Quarkspätzle. Ja, die Dame, die in der Mühle arbeitet, wo sie immer das Spätzlemehl holt, sagte sie, hat ihr das Rezept in die Hand gedrückt und es wäre so toll.
Na das musste ich gleich ausprobieren und ich bin begeistert! Wirklich! Die Quarkspätzle sind viel geschmeidiger und fluffiger. Der Quark verleiht dem Teig anscheinend eine gewisse Leichtigkeit. Aber keine Angst, sie sind nicht so locker wie die österreichischen Eiernockerl.

Ich habe die Quarkspätzle heute zum zweiten Mal gemacht, auch mit dem Gedanken sie einzufrieren, nur leider kommt es nie dazu, da sie viel zu schnell weg sind.
Ganz toll, sind sie auch einfach nur in Butter angebraten mit etwas Muskatnuss.


Quarkspätzle
Quelle: von Gabi

250 g Quark
250 g Dunst (auch Spätzlemehl genannt),
ich nehme ca. 300 g, da ansonsten der Teig noch zu flüssig ist.
4 Eier
ca. 1 1/2 TL Salz

Die Zutaten in eine Schüssel geben und alles gut miteinander mit einem Holzlöffel vermischen. Den Teig weiter "schlagen", bis er eine elastische Konsistenz hat, seidig glänzt und Blasen schlägt.
Einen großen Topf mit Salzwasser aufkochen lassen. Eine Schüssel mit kaltem Wasser daneben stellen. Den Spätzleteig portionsweise mit einem Spätzleschaber auf das nasse Spätzlebrett geben und ins kochende Wasser schaben.
Die Spätzle im Wasser kurz aufkochen lassen, dann mit einem Drahtlöffel herausnehmen und ins kalte Wasser geben. Wenn alle Spätzle geschabt sind, diese in einen Seiher abgießen und abtropfen lassen.


quinta-feira, março 08, 2012

Kartoffel-Galette mit Zwiebeln (die vegetarische Version) / Galette de Batatas com Cebola (versão vegetariana)

 

Ich liebe Kartoffeln, besonders aus dem Ofen. Als ich diese wunderschöne Galette bei Petra gesehen habe, war ich sofort verliebt. Gestern abend war das mein Abendessen mit einem Tomatensalat.
Ich habe Butterschmalz statt Gänseschmalz verwendet und den Kümmel weggelassen. Mag ich nicht :-(.  Ob es so besser schmeckt, weiß ich nicht. Es war so jedenfalls äußerst lecker. Und der Tipp von Petra, die Kartoffeln nicht akkurat zu stapeln, sondern eher "freihand" kann ich nur weitergeben. Die äußersten Scheiben waren die knusprigsten und leckersten.


vor dem Ofengang / antes de ir ao forno

Kartoffel-Galette mit Zwiebeln

Original: hier und hier.
Menge: 2 bis 3 Portionen

Zutaten
1/2 Teel. Kümmel; nach Geschmack
3 Essl. Butter; geschmolzen
1 Essl. Entenschmalz; geschmolzen
1/2 Teel. Salz
1/4 Teel. Pfeffer
500 Gramm Festkochende Kartoffeln mit dünner Schale
1 Zwiebel; in Streifen

Quelle: Bon Appétit December 2011

Zubereitung

Den Kümmel in einem kleinen Topf etwa 1 Minute rösten, dann im Mörser zerkleinern.
Die Kartoffeln hobeln und in einer Schüssel mit 1 El Butter und dem Entenschmalz sowie Salz, Pfeffer und Kümmel gut vermischen.
Die Zwiebeln in einer weiteren Schüssel ebenfalls mit 1 El Butter und etwas Salz vermischen.
Den Backofen auf 220°C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die Fläche der Galette buttern.
Nun gibt es zwei Vorgehensweisen: für einen höheren und exakt runden Kartoffelkuchen einen Springformrand (ich habe einen mit 24 cm Durchmesser verwendet) aufs Blech legen und Kartoffeln und Zwiebeln in abwechselnden Schichten hineinlegen. Zum Backen den Rand abnehmen. Hier ist die obere Schicht knusprig, das Innere eher weich.
Oder die Kartoffeln "frei Schnauze" auf dem Papier aufschichten, dabei den Durchmesser der einzelnen Schichten nach oben hin verringern. Bei dieser Version bekommt man einen flacheren Kuchen mit deutlich größerem Knusperanteil, die äußersten Stücke ähneln von der Konsistenz her Kartoffelchips.
Man kann auch kleine individuelle Galettes schichten, Backdauer dann evtl. anpassen.
Das Blech für 45 Minuten auf die mittlere Schiene schieben, dann falls notwenig die Oberfläche nochmals mit Butter bepinseln und für weitere 5-10 Minuten backen, bis die Kartoffeln schön gebräunt und knusprig sind.
Die Kartoffel-Galette auf eine Platte gleiten lassen und servieren.

Anmerkung: Statt Entenschmalz, nur Butterschmalz genommen. Kein Kümmel verwedent. Zwiebel in Würfel gehackt. Und ich denke, ich habe insgesamt mehr Salz bentuzt.


Eu adoro batatas. Por isso, quando vi esta Galette da Petra apaixonei-me logo. Ontem à noite foi o meu jantar com uma salada de tomate a acompanhar.
Em vez da banha de ganso, com a qual é feita na receita original, eu usei banha de manteiga (ou como a internet me traduz: manteiga clarificada) e não usei cominhos, pois não gosto :-(. Se assim sabe melhor, não sei. Mas eu gostei bastante. E o conselho da Petra de dispôr as camadas de batata sem forma de bolo é muito bom. Assim as batatas ficam muito mais estaladiças.


Galette de Batatas com Cebola
Orignal: aqui e aqui.
Para 2 ou 3 porções


Ingredientes:
1/2 colher de chá de cominhos
3 colheres de sopa de manteiga, derretida

1 colher de sopa de banha de ganso, derretida
1/2 colher de chá de sal
1/4 colher de chá de pimenta
500 g de batatas, em fatias finas (com ou sem casca)
1 cebola, cortada em fatias

Preparaçã:

Tostar os cominhos numa frigideira por 1 minutos. Depois moer.
Lavar as batatas bem, se for para usar a casca. Se não, descascar as batatas e cortar em fatias finas (eu fiz na máquina de cortao o pão). Numa tigela põe-se as fatias e junta-se a colher de sopa de manteiga e a banha com o sal e a pimenta e os cominhas. Misturar tudo bem.
Ligar o forno (220°). Pôr papel vegetal num tabuleiro e no espaço onde se quer pôr as batatas untar com manteiga.

Agora há duas maneiras:
1. Para a galette redonda põe-se o arco da forma de bolo de fundo móvel em cima do tabuleiro e dispõe-se as fatias de batata às camadas sempre juntando a cebola entre cada camada. Antes de ir ao forno tira-se o arco. Nesta versão a parte de cima fica bem tostada, o meio fica mole.
2. Esta maneira não precisa de forma de bolo. As camadas são postas sem forma e a galette fica mais chata. Assim a superfície fica maior e há mais batatas tostadas.

Vai ao forno por aproximadamente 45 minutos.

Nota: Em vez de banha de ganso  usei banha de manteiga (manteiga clarificada). Não usei os cominhos e acho que pus mais sal. Piquei a cebola em vez de a usar às fatias.






terça-feira, fevereiro 21, 2012

Quarkbällchen * Bolinhas de Quark

Für jemand der sich in der Narrenzeit ausklingt, hänge ich mich dieses Jahr mächtig in die Faschingsbäckerei rein. Quarkbällchen mussten es heute sein (total angefixt von ihren Bällchen) und das Licht war auch mal optimal für Fotos.


Ich musste heute mal wieder festellen, dass ich und Fritieren keine Freunde werden. Entweder wurden die Bällchen zu dunkel oder sie waren innen noch roh. Ja ich weiß, hat alles mit der Öltemperatur zu tun. Naja... eine Friteuse muss her, die schön konstant die Wärme hält.
Hier seht ihr übrigends die schönen Exemplare :-)

Vielleicht noch ein Rezept für Barbaras Event?
Rezepte für die tollen Tage



Quarkbällchen
Originalrezept hier: klick.

(ergibt ca. 15 Stück)

Zutaten:
1 Liter Sonnenblumenöl zum Frittieren
300g Mehl
250g Magerquark
100g weiche Butter
120g Zucker
1/4 TL Salz
2 Eier
1TL Backpulver
Zucker und Zimt zum Welzen

1.) Zucker und Butter schaumig schlagen und dann peu a peu die restlichen Zutaten hinzufügen. Nur so lange Rühren, bis eine homogene Masse entsteht. Den Teig dann ca. eine halbe Stunde lang im Kühlschrank kühlen.
2.) Das Öl in einem tiefen Topf auf 180°C erhitzen (wenn Ihr kein Zuckerthermometer habt, hilft folgender Test: Holzkochlöffel hineinhalten und es sollten kleine Blasen am Löffel empor steigen). Kleine Nockerln aus dem Teig stechen und vorsichtig ins heiße Fett geben. Wenn die Unterseite gebräunt ist, die Nockerln umdrehen und von der anderen Seite ebenfalls bräunen lassen.
3.) Die Quarkbällchen mit einem Schaumlöffel aus dem Öl fischen und kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen. Dann rasch in Zimtzucker welzen.


 Para quem não gosta nada do Carnaval eu ando aqui a abusar com as receitas de fritos para tal festa. Mas quando vi estas bolinhas simplesmente não resisti. E a luz hoje está óptima para tirar fotos. Tive que aproveitar.

Mas tive que reconhecer mais uma vez que eu e coisas fritas não somos amigos. Ou as bolinhas ficavam muito escuras, ou estavam ainda um pouco cruas por dentro. Sei que tem haver com a temperatura do óleo e sei que tenho que comprar uma fritadeira. 
Aqui só vos mostro as que ficaram mais bonitas :-) 



Bolinhas de Quark
Receita orginal: aqui

(para mais ou menos 15 bolas)

Ingredientes: 

1 l de óleo vegetal para fritar
300 g de farinha
250 g de Quark
100 g de manteiga fora do frigorífico
120 g de açúcar
1/4 colher de chá de sal
2 ovos
1 colher de chá de fermento em pó
açúcar e canela para envolver


1.) Bater o açúcar com a manteiga até estar tudo cremoso.  Depois junta-se o resto dos ingredientes até estar tudo bem ligado. A massa vai por mais ou menos meia hora ao frigorífico. 
2.) Aquecer o o´leo num tacho fundo até ter a temperatura de 180° (ou entao poe-se uma colher de pau dentro do óleo, e se o óleo deitar bolinhas está bom). Com uma colher fazer bolinhas da massa e fritar até estarem lourinhas de todos os lados.
3.) Tirar as bolinhas fritas e pôr em cima de papel de cozinha para ensopar um pouco a gordura. Depois envolve-se com
açúcar e canela.

domingo, fevereiro 19, 2012

Krapfen (mit Hagebuttenfüllung) / Berliner Pfannkuchen / Bola de Berlim (com recheio de bago de rosa brava)


Komisch, mit Halloween kann ich was anfangen. Mit Karneval/Fasching überhaupt nix. Ich freu mich lediglich immer nur auf die Krapfenzeit.
Als ich letzten Sommer auf der Seite design sponge dieses Krapfenrezept sah, dachte ich mir, schaut machbar aus. Ist vorgemerkt. Und gestern abend war es soweit. Tadaaaaa:


Nun ja... gestern waren sie fluffiger. Ich hätte den Teig auch wohl etwas mehr gehen lassen sollen. Schmecken sind tun sie aber sehr sehr gut. Ich bin ein bißchen stolz auf mich, da ich mir das nicht zugetraut habe.
Ein paar Anmerkungen für das nächste Mal gibt es aber schon, falls es ein nächstes Mal geben wird. Ich habe nämlich heute noch mal nach anderen Krapfenrezepten gegooglet und bin fündig geworden.

Berliner Pfannkuchen / Krapfen
Zutaten


500 g Mehl
30 g frische Hefe
50 g Zucker
250 ml Milch
3 Eigelb
100 g geschmolzene Butter
1 1/2 TL Salz
Marmelade (hier: Hagebutte und Erdbeere)
1 l Speiseöl
Zucker und Zimt (hier: nur Puderzucker)

Zubereitung
1. Alle Zutaten sollten Raumtemperatur haben. Milch erwärmen, aber nicht zum kochen bringen. Mehl in eine Schüssel geben und ein Loch in der Mitte machen. Darin die frische Hefe zerbröckeln und einen Teelöffel Zucker (von den 50 g) hinzufügen. Dann langsam die lauwarme Milch dazugeben und mit einem Löffel die Milch mit der Hefe vermischen und langsam auch das Mehl. Ein bißchen Mehl aber übrig lassen. Die Schüssel zudecken und den Inhalt 15 Minuten ruhen lassen.
2. Den Rest der Zutaten hinzugeben: Eier, Butter, Zucker und Salz. Alles zu einem seidigen Teig verkneten und nochmals zugedeckt für 30 Minuten gehen lassen.
3. Den Teig behutsam auseinanderziehen und auf eine bemehlte Fläche ausrollen mit den Händen, so daß er ca. 1,25 cm hoch ist. Mit einem Glas Krapfen ausstehen und auf Backpapier auslegen. Sie sollten nochmal gehen bis sie ca. doppelt so hoch sind.
4. In der Zwischenzeit gibt man das Speiseöl in einen Topf/Pfanne und erhitzt es. Die Temperatur sollte so zw. 160°-180°C liegen. Es ist wichtig, dass es weder zu heiß (Krapfen werden zu schnell braun und innen nicht durch) noch zu kalt ist (Krapfen versinken im Fett). 
5. Wenn die Krapfen sich in ihrer Höhe verdoppelt haben, gibt man sie ins Öl. Wenn sie fertig sind, dann gibt man sie auf ein Küchenpapier, das das Öl auffangen soll.
6. Die Krapfen dann mit Marmelade füllen und in Zimt-Zucker rollen. Warm schmecken sie am besten.

Anmerkung für das nächste Mal:
Mehr Zucker in den Teig geben, da ich sie nicht in Zimt-Zucker gerollt habe.
Den Teig etwas mehr gehen lassen, damit sie fluffiger werden.
Evtl. weniger Milch und dafür noch Mineralwasser hinzufügen.

Na dann: Helau an alle Narren!!!
Und da es gerade bei Barbaras Spielwiese diesen tollen Event bis zum 26.02.2012 gibt, machen die Krapfen hier mal mit:
Rezepte für die tollen Tage


Gosto de Halloween, mas o Carnaval não me diz mesmo nada. E não tem nada haver com não ter crescido em Portugal, pois aqui na Alemanha ele também é bem festejado, principalmente na Colónia. 
O que gosto mesmo desta época é haver aqui a tradição das Bolas de Berlim. Durante o ano inteiro há as bolas como eu as fiz aqui: com marmelada/doce e açúcar em pó. Mas no Carnaval há as bolas recheadas com cremes de tiramisu ou baunilha, com ou sem cobertura de chocolate, decoradas como palhaços. Portante uma grande variedade. Uma perdição!!!!

http://www.rischart.de/

No passado verão encontrei no site design sponge esta receita para Bolas de Berlim e achei que pudesse fazer. Ontem à noite lá me pus na cozinha.


Hoje já não estavam tão fofos como ontem. Acho que não deixei levedar a massa que chegue. Mas sabem muito bem e até estou um pouco orgulhosa de mim. 
Tenho algumas anotaçoes se houver uma próxima vez. Pois já encontrei na net outras receitas para Bolas de Berlim que despertaram o meu interesse. 

Bolas de Berlim
Receita original: aqui.

500 g de farinha
30 g de fermento fresco
50 g de açúcar
250 ml de leite
3 gemas
100 g manteiga, derretida
1 1/2 colher de chá de sal
doce de fruta, aqui de bago de rosa brava
1 l de óleo vegetal para fritar
açúcar e canela

1. Todos os ingredientes devem estar fora do frigorífico. Aquece-se o leite até estar morno. Entretanto deita-se a farinha numa tigela e faz-se uma cova no meio. Esfarrela-se o fermento para lá e deita-se o leite morno (mais para o quente) para lá sempre mexendo com uma colher, envolvendo metade da farinha. Deixa-se repousar assim por 15 minutos. A tigela deve estar tapada com um pano de cozinha.
2. Depois junta-se o resto dos ingredientes: açúcar, ovos, manteiga e o sal. Amassar tudo até se obter uma massa sedosa. Deixa-se repousar por mais 30 minutos com a tigela coberta.
3. Estende-se a massa então em cima de uma mesa polvilhada de farinha até a massa ter 1,25 cm de altura. Com um copo corta-se as bolas e põe-se em cima de papel vegetal/sulfurizado e deixa-se assim até elas obterem o dobro de sua altura.
4. Entretanto põe-se o óleo num tacho fundo a aquecer até ter a temperatura de 160-180°. É importante o óleo nem estar quente (assim as bolas ficam depressa alouradas, mas por dentro cruas) nem frio (assim as bolas ensopam-se de óleo) demais.
5. Quando as bolas tiverem o dobro de altura começa-se a frita-las. Tirar as bolas fritas e pôr em cima de papel de cozinha para ensopar um pouco a gordura. 
6. Quando estiverem arrefecidas podem se recheadas e  envolve-se depois com açúcar e canela. Eu apenas polvilhei-as com açúcar em pó depois de recheadas.


Nota: Para a próxima tenho que pôr mais açúcar na massa, como não as envolvi em açúcar e canela.
Tenho que deixar levedar mais a massa.









domingo, janeiro 22, 2012

Cajun (Chicken)...Meatballs Pasta

Endlich schaff ich es im nicht mehr so neuen Jahr einen Eintrag zu verfassen. Momentan bin ich schwer beschäftigt mit der Suche nach dem für mich perfekten Chicken Tikka (Massala) Rezept, nachdem ich bei meinem neu auserkorenen Inder in München dieses Gericht mit Begeisterung gegessen habe. Habe schon 5 Rezepte auserkoren und bin am experimentieren.Wer ein erprobtes Rezept hat, nur her damit!
Außerdem habe ich das meiner Meinung nach perfekte Cream Cheese Brownie-Rezept (im nächsten Post mehr) entdeckt, welches ich gestern zum 2. Mal gebacken habe.

Até que enfim que ponho aqui uma receita aqui em 2012. De momento ando muito ocupada em encontrar a receita perfeita para Chicken Tikka (Massala), depois de ter ido a um restaurante indiano, que é agora um meu preferido aqui em Munique. Já encontrei 5 receitas que quero experimentar. Se alguém tiver uma receita boa, por favor digam-me! 
E andei à procura de uma boa receita para Cream Cheese Brownies e acho que encontrei (depois logo vos conto). Já os fiz pela segunda vez ontem.

Wie Ihr lesen könnt, bin ich also kulinarisch gesehen grad einseitig unterwegs: Chicken Tikka - Brownies, Brownies - Chicken Tikka. Da alle Beteiligten um mich herum kein indisches Essen mehr riechen können (Brownies werden noch geduldet), musste letztes Wochenende etwas anderes her und ich entschloss mich zu einem Rezept von Pioneer Woman: Cajun Chicken Pasta.

Como podem ver ando culinariamente um pouco unilateral: Chicken Tikka - Brownies, Brownies - Chicken Tikka. O pessoal participante já não ver mais comida indiana à frente (Brownies ainda são tolerados) e assim fiz no fim de semana passado uma receita da Pioneer Woman: Cajun Chicken Pasta.




Wo ist das Hühnchen?, werdet Ihr Euch gerade fragen - mit guten Recht. Dieses Rezept machte ich bereits zum zweiten Mal und kann nur sagen, dass es mit Hühnchen auch vorzüglich ist.
 Dieses Wochenende musste aber das Hackfleisch weg und da meine Kreativität keine Grenzen kennt *hust*, machte ich es mit Hackfleischbällchen. Es lohnt sich sehr dieses variable Rezept zu machen!!!!

Onde está a carne de galinha?, devem estar a pensar agora - com razão. É a segunda vez que fiz esta receita e posso dizer que sabe muito bem com carne de galinha. Este fim de semana passado a carne móida tinha que ser comida e com toda a minha creatividade, fiz almondegas. Vale a pena fazer esta receita versátil!!!!

Für das Cajun-Gewürz habe ich lediglich gegooglet und es mir selbst zusammengestellt:
Para a mistura da especiaria Cajun pesquisei a net e fiz assim: 

Cajun-Gewürz:
Quelle: hier.

1 El getrockneter Thymian
1 El schwarzer, gemahlener Pfeffer
1 El Zwiebelpulver
1–2 El getrockneter Majoran
1-2 El Knoblauchpulver
1-2 El Salz
1–3 El Rosenpaprika oder edelsüßer Paprika 
1 El Cayennepfeffer

Especiaria "Cajun"
fonte: aqui

1 colher de sopa de tomilho seco
1 colher de sopa de pimenta preta moída
1 colher de pó de cebola
1-2 colher de sopa de manjerona
1-2 colher de alho em pó
1-2 colher de sopa de sal
1-3 colheres de sopa páprica/pimentao em pó
1 colher de sopa de  pimenta-caiena



Cajun Chicken Pasta
Original-Rezept auf englisch: hier

Cajun Chicken Pasta
(Receita original: aqui.)


3 peitos de frango cortados em pedaços
3 (ou q.b.) colheres de chá de Cajun
500 g de massa fettucine
2 colheres de sopa de óleo
2 colheres de manteiga
1 pimento verde, cortado às fatias
1 pimento vermelho, cortado às fatias
metade de uma cebola roxa média, cortada às fatias
3 dentes de alho, bem picados
4 tomates cortados aos cubos
0,46 l caldo de galinha 
0,12 l de vinho branco
0,23 l de natas
pimenta-caiena q. b. 
pimenta preta q.b.
sal q.b.
salsa picada para decorar

Preparação:

Cozer a massa consoante as instruções no pacote, retirar da água 1-2 minutos antes. 

Envolver os bocados do peito de galinha com a especiaria cajun (1-2 colheres de chá). Deixa-se alourar de cada lado metade da carne num tacho com 1 colher de sopa de óleo e manteiga. Retira-se a carne para um prato. Faz-se o mesmo com o resto da carne. 
No mesmo tacho junta-se o resto do óleo e a manteiga.  Junta-se os pimentos, a cebola e o alho quando a gordura estiver bem quente. Polvilha-se tudo com o resto do Cajun e sal se for preciso. Deixa-se cozer tudo em alta temperatura por um minuto, sempre mexendo devagar. Os legumes devem ficar tostados sem ficarem queimados. Adiciona-se os tomates e deixa-se agora ferver/cozer por 30 segundos. Retira-se os legumes para um prato. 
Continuando em temperatura alta, junta-se o vinho e o caldo de galinha para o tacho. Coze-se  par 3-5 minutos, mexendo bem, até o fundo do tacho para todos os aromas se ligarem. Reduz-se a temperatura e junta-se as natas, sempre mexendo, até as natas começarem a engrossar. Prova-se e junta-se depois o sal, a piemnta e a pimenta-caiena. O molho devia saber bem picante. 
Por fim deita-se os legumes e a carne outra vez para o tacho e os líquidos que se foram juntando no prato. Mexe-se com cuidado deixando cozer tudo por 1-2 minutos, até tudo estar bem quente. Junta-se a massa. 
Serve-se com a salsa picada.  

Minhas mudanças: em vez de peito de galinha fiz almondegas com carne moída, pão velho, pão ralado, ovo, sal, pimenta. 


sexta-feira, dezembro 09, 2011

Nachgemacht: Johannisbeer-Glühwein-Gelee / Receita copiada: Geleia de Groselha e Vinho Quente (do Natal)


Das nenn ich mal Wirkung: vorgestern hatte ich frei und war dementsprechend die ganze Zeit auf Facebook. Ab und an habe ich draufgeschaut und auf einmal war der Post von Petra entdeckt. Ui, Glühweingelee, dachte ich und  war gleich Feuer und Flamme. Das Rezept klang recht einfach, im Kopf sind mir gleich Veränderungen und ich stampfte gleich los um die Zutaten zu kaufen.
So traute ich mich an mein erstes Gelee, nicht ganz ohne Furcht.

Aber was soll ich sagen. Das Rezept ist bombensicher und meine Versuchhäschen in der Arbeit waren begeistert.  Ich weiß zwar nicht wie Petras Version geschmeckt hat, leider :D Meins war sehr glühweinig und fruchtig, mit einem zimtigen Ausklang.

Weitere Einmachgläser sind gekauft und werden zu Weihnachten verschenkt. :D
Herzlichen Dank Petra für die tolle Idee und das tolle Rezept!!!!

Hier ist das Rezept:


Johannisbeer-Glühwein-Gelee
Quelle: Chili und Ciabatta

600 ml Johannisbeersaft pur
400 ml Trockener Rotwein
4 Zimstangen
2 Sternanis
6 Nelken
4 Pimentkörner
1 Bio-Orange: abgeriebene Schale und Saft
1 Bio-Zitrone: abgeriebene Schale und Saft
1 kg Gelierzucker 1+1 ca. ; Menge anpassen


Alle Zutaten außer Gelierzucker in einen Topf geben und bis gerade zum Kochen bringen, etwa 15 Minuten knapp unter dem Siedepunkt halten. Dann die Platte ausschalten und das Gemisch erkalten lassen.

Die kalte Flüssigkeit durch ein feines Sieb in ein großen Topf gießen, dabei wiegen. Die gleiche Gewichtsmenge Gelierzucker zugeben, und nach Anweisung zu Gelee kochen (dauerte bei mir nur 2 Minuten bis es gelierte).

Heiß in Twist-Off Gläser füllen und verschließen, 5 Minuten auf den Deckel stellen.

Meine Änderungen:
Habe die Mischung verändert: 400 ml Johannisbeersaft und 600 ml Glühwein - genau, ich hab gleich Glühwein genommen. Sternanis habe ich weggelassen, da ich den Geschmack nicht mag. Stattdessen wurde Kardamom reingetan.



Isto é o que eu chamo impacto: antes de ontem tive um dia livre e estive um dia inteiro com o facebook ligado. De vez em quando lá dava uma olhadela, quando vi a nova receita da Petra: Geleia de groselha e Vinho Quente/do Natal.

Em Portugal, que eu saiba, não é costume beber esta bebida tradicional do advento/Natal aquí na Alemanha (também é comum na Áustria, na Suécia e Dinamarca). Chama-se Glühwein: vinho ardente. No fundo é vinho, que é fervido com especiarias como pau de canela, anis estrelado, cravos, junto com sumo de laranja e limão. Aquí nos mercados de Natal é a bebida proeminente e cada um tem as suas chávenas próprias com o logo do mercado.
Aqui há esse vinho já pronto à venda. Mas para a receita original não é necessário. Eu usei o já pronto. Acho que sempre dá mais sabor.

Portanto li a receita, pareceu-me simples e na cabeça fui logo fazendo mudanças. Fui às compras e aventurei-me em fazer a minha primeira geleia, com um pouco de receio de falhar.

Mas, a receita é impecável e no outro dia tinha os frasquinhos cheios de geleia bem vermelha e saborosa. Os colegas no trabalho adoraram. Infelizmente não sei como sabe a da Petra, mas a minha ficou bem a saber a vinho, às especiarias, principalmente canela e a groselha.

Já comprei mais frasquinhos para fazer mais e oferecer pelo Natal. Acho que é uma boa idéia.
Obrigada Petra pela receita!!!

E agora vamos à receita:
Geleia de Groselha e Vinho Quente (do Natal)

Fonte: Chili und Ciabatta


600 ml de sumo de groselha
400 ml de vinho tinto
4 paus de canela
2 estrelas de anis
6 cravos
4 grãos de Pimenta-da-jamaica
1 laranja: casca ralada e sumo
1 limão: casca ralada e sumo
1 kg de açúcar para fazer geleia (em inglês: gelling sugar; talvez mistura de açúcar com pectina)


Juntar todos os ingredientes além do açúcar num tacho e deixar ferver. Baixar um pouco a temperatura e deixar ferver assim por durante 15 minutos. Depois tira-se o tacho do lume e deixa-se arrefecer muito bem.

Coa-se então o líquido frio para um tacho grande ou para o mesmo, para tirar as especiarias. O tacho tem que ter ainda o dobro do espaço, pois ao ferver com o açúcar sobe. Junta-se então o açúcar e faz-se a geleia consoante as instruções (750 ml para um kilo de açúcar, 1:1).
Deita-se a geleia ainda bem líquida em frascos, previamente bem lavados com água a ferver, e fecha-los logo.


As minhas mudanças:
Usei outra proporção de líquidos: 400 ml de sumo de groselha e 600 ml de vinho tinto (usei logo o vinho de Natal já feito). Não pus anis, pois não gosto. Substituei por cardamomo.

quarta-feira, março 04, 2009

Nachgemacht: Kichererbsen-Fusilli-Salat /Receita Copiada Salada de Fusilli e Grão-de-Bico



Und weiter gehts mit den nachgemachten Rezepten. Diesmal wieder aus einem portugiesischen Blog, denn auch dort wird leckeres gekocht und das möchte ich euch nicht vorenthalten.

Bei Cinco Quartos de Laranja (übersetzt: 5/4 Orange) gabs Anfang Januar diesen Kichererbsen-Fusilli-Salat mit Feta, der mich sowas von angelacht hat. Irgendwie bin ich z. Z. ein großer Kichererbsenfan.

Aus Versehen habe ich den Salat aber umgemodelt, und das ist gut so! Denn, ich Volltrottel oder Glückspilz habe im Laden zu einer Packung gegriffen, von der ich ausging, es handle sich um Feta-Käse. Nur lesen sollte ich auch und dann hätte ich erkannt, dass es Manouri-Käse war. Beim Probieren des Salats kam mir der Feta-Geschmack etwas mild vor, doch ich dachte das ist eben so eine Feta-Sorte.

Wenn nicht ein guter Freund wäre... der probierte den Salat und meinte: hmmm lecker... besonders der Manouri passt perfekt. Und so lernte ich den Manouri kennen. Und ja, er passt perfekt und viel besser zu diesem Salat.

100% Ausprobierenswert!!!!!



Zum Rezept:
Kichererbsen-Fusilli-Salat

Zutaten für eine große Schüssel:
350 - 400 g Fusilli, al dente gekocht
1 große Packung Champignons, gewaschen, in Scheiben geschnitten
1 Dose Kichererbsen NettoInhalt 400 g / Abtropfgewicht 265 g
3-4 große Knoblauchzehen (oder mehr)
Manouri, 1 Packung (so groß wie Fetakäse-Packungen)
mageren Speck, nach gusto
Olivenöl
weißer Balsamico (Original verlangt normalen Essig, wir wollen es aber dekadent)
Salz, Pfeffer
Petersilie, fein geschnitten (Original verlang Koriander, sicherlich auch eine gute Mischung, mir war aber nach Petersilie)

Die meiste Arbeit besteht im Schnibbeln der Champignons und Knoblauchs während die Nudeln am Kochen sind. Wenn das fertig ist, dann muss man nur noch in einer Pfanne mit etwas Olivenöl den Knoblauch mit den Champignons und den Speck anbraten. Überschüssiges Wasser der Champignons gieße ich ab. Zum Schluss kommen noch die Kichererbsen rein. Man brät alles so gute 10 Minuten an, bis die Champignons gut durch sind und an manchen Stellen goldbraun.
In eine Schüssel mit den fertigen Nudeln gibt man den Pfanneninhalt rein. Der Manouri wird grob in kleine Würfel geschnitten und dazugeben. Nun mischt man den Salat gut und macht ihn an mit dem Balsamico, Olivenöl, Salz und Pfeffer und der Petersilie.




Já há muito tempo que andava de roda desta salada que tinha visto no blog da Laranja com Canela. E com razão!!!
Pelo menos gostei da minha versão, pois em vez do queijo feta usei o queijo Manouri, que é o queijo ricotta grego e mais compacto. Assim o sabor do queijo consegui harmonizar com o resto dos ingredientes sem ser muito salgado. Adorei o meu erro ao pegar no pacote, igualzinho ao do queijo feta, sem ler. Senão fosse um amigo conhecer o Manouri, ficava para o resto da minha vida a pensar que se tratou de um outro tipo de feta. ;-)
Outra mudança que fiz, foi utilizar bacon magro, utilizar salsa em vez de coentros e temperar a salada com balsamico branco em vez de vinagre.
Vou fazer muitas vezes mais e recomendar esta salada!!!




A receita está aqui!

segunda-feira, fevereiro 09, 2009

Nachgemacht: Kichererbsensuppe mit Joghurt / Receita copiada: Sopa de grão-de-bico e iogurte



Ich bin wieder da und hoffe, es geht Euch allen gut ;-). Es ist nicht viel passiert in den letzten Tagen, außer dass ich vorletztes Wochenende für 2 1/2 Tage zum 1. Mal in Hamburg war und jetzt einige von Euch bei Facebook begrüßen durfte (Dank Zorra). Ein kleiner Bericht mit Fotos wird noch folgen. Gekocht wurde nicht-blog-fähiges Zeugs, bis auf gestern. Ein Süppchen musste her und dieses von mir beliebäugelte Rezept von der port. Foodblog-Seite Tachos de Ensaio war genau richtig.
Schnell gemacht, mit Brot serviert sehr sättigend und sehr sehr lecker! Empfehlenswert!
Das Rezept ist angelehnt an ein Rezept aus dem Buch Cozinha Divina von Chakal.

Kichererbsensuppe mit Joghurt
Quelle: hier.

Zutaten:
2 Tassen trockene Kichererbsen, 1 Nacht vorher einweichen
1 1/2 Suppenlöffel Olivenöl
1 große Knoblauchzehe, kleingeschnitten
1 Schalotte (habe 2 genommen), kleingeschnitten
Gemüsebrühe (ca. 3/4 Liter)
1 Joghurt, naturell
1 Teelöffel Kreuzkümmel
Salz, Pfeffer
1 geschälte und gewürfelte Tomate
1 Suppenlöffel Tahini

1. Kichererbsen einen Tag vorher einweichen. Kichererbesen kochen und Wasser abgießen.
2. In einem Topf werden nun die Schalotte(n) und der Knoblauch leicht angedünstet. Dann die Tomatenwürfel und die Kichererbsen (einige Kichererbsen behalten für Deko) hinzugefügen und etwas anbraten lassen.
3. Gemüsebrühe eingießen und etwas köcheln lassen. Würzen.
4. Suppe pürieren (ich habe sie noch durch ein Sieb gegeben) und evtl. noch etwas Gemüsebrühe hinzugeben. Tahini hinzufügen, umrühren und noch einige Minuten köcheln lassen.
5. Mit 1-2 Suppenlöffel Joghurt und den nicht benutzten Kichererbsen servieren und mit Sesam dekorieren.

Anmerkung: Kichererbsen sind gesunken und kommen auf dem Foto nicht zur Geltung. Leckere Suppe!!!



Estou de volta e espero que estejam todos bem ;-). Não aconteceu muita coisa nos últimos dias, além de ter passado o penúltimo fim de semana em Hamburgo e agora já tenho alguns amigos da blog-o-sfera alemã no Facebook. Se alguém de vocês me queira adicionar, pode-me escrever um mail, que eu mando os dados ;-). Claro que ainda vou escrever aqui sobre a minha visita no norte da Alemanha. De resto tenho cozinhado coisas que não valem a pena pôr aqui. Mas ontem apeteceu-me uma sopinha, pois ainda está frio por aqui e apetece coisas quentes. Lembrei-me da Sopa de Grão-de-Bico com Iogurte que tinha visto no blog Tachos de Ensaio. Gostei bastante e só tenho a dizer: experimentem, que vale a pena!!!

A receita está aqui. Apenas acrescentei mais uma chalota. Obrigada Marizé ;-)

terça-feira, janeiro 27, 2009

Nachgemacht:Capunet / Receita copiada: Saquinhos de Couve Lombarda



Entschuldigt meine Abwesenheit, aber manchmal hat man eben nicht für alles Zeit. Es sollte sich jedoch langsam wieder einpendeln.
Als ich vor einiger Zeit die Wirsingpäckchen bei Robert gesehen habe, hatte ich schlagartig Lust (wg. dem tollen Foto) auf Wirsing, das nicht oft auf meinem Speiseplan steht. Also wurde alles eingekauft und nachgekocht.
Ich muss sagen, dass es uns vorzüglich geschmeckt hat auch wenn sie nicht so perfekt ausschauen wie im Original. Am nächsten Tag waren noch 2 Päckchen übrig und die habe ich mit jeweils eine Scheibe Provolone verseht und in kurz in den Backofen gesteckt und ich muss sagen, dass es noch besser geschmeckt hat.

Hedonistin hat sie auch gemacht
.
Das Rezept gibt es hier. Meine Änderung war, dass ich das Wirsingherz auch noch in die Füllung mit reingetan habe und etwas Tomatenmark.

So und nun werde ich den Tag zubringen eure Einträge zu kommentieren.



Desculpem a minha ausência, mas às vezes não se tem tempo para tudo. :-)
Quando vi estes Saquinhos de Cove Lombarda no blog do Robert, deu-me uma grande vontade de comer cove lombarda, que quase não se encontra na minha ementa. As receitinhas do Robert dão sempre certas e assim fui comprar os ingredientes que faltavam e fiz os tais saquinhos com poucas mudanças da receita.
Só tenho a dizer, que soube muito bem! No dia a seguir ainda havia uns 2 saquinhos nos quais eu pus uma fatia de queijo por cima e coloquei-os no forno até o queijo derreter. Souberam melhor ainda!!!
Vêm do norte da Itália e podem-se servir como entrada ou omo prato principal junto duma salada.

Capunet
Fonte: aqui.

Ingredientes
12 folhas de couve-lombarda (usei todas as folhas, além do coração, que juntei ao recheio)
200 g de carne moída (metade vaca, metade porco)
um pouco de vinho branco (não se encontra na receita original)
300 g espinafres congelados
azeite ou manteiga
1 dente de alho
1 chalota (não se encontra na receita original)
50 g de parmesão, ralado
1 ovo
Salz, Pfeffer

farinha, 1 ovo para fritar

Preparação:
(1)Coze-se as folhas da couve em água com sal durante 3-4 minutos por 3-4 minutos e depois escalda-se em água fria. Deita-se as folhas em cima de papel de cozinha para secar. Se as folhas tiverem partes do tronco, podem ser cortados.
(2)Frita-se a carne moída em azeite (ca. 2 colheres de sopa) e 1 colher de sopa de manteiga com a chalota picada. Junta-se um pouco de vinho branco e deixa-se fritar mais um pouco. Mistura-se numa tigela a carne moída com o espinafre descongelado e picado, o dente de alho espremido, o parmesão e o ovo. Vai ao frigorífico por um quarto de hora para descansar.
(3)Coloca-se em cada folha 1 colher de sopa grande do recheio (eu pus consoante o tamanho da folha), embrulhar as folhas para um saquinho, passar por farinha e depois no ovo mexido e deixar fritar lentamente em azeite. Depois de fritos, põe-se em cima de papel de cozinha para a gordura escorrer.

Hoje vou passar o dia a comentar os vossos blog ;-) Beijocas para todas/os!

sábado, janeiro 10, 2009

Pasta alla Vodka




Nun muss ich es auch [s. Fotos von Lavaterra] mal sagen: es ist SAUKALT!!! Gerade zeigt mir das Thermometer -9° Grad mitten in München an. Eigentlich habe ich mich ja auf die Kälte und den Schnee, für den es z. Z. auch zu kalt ist, gefreut nach dem letzten mäßigen Winter. Aber es könnt ruhig etwas wärmer werden. Wenigstens gibt es, um die Winterdepression zu lindern, schon seit 2 Tagen kalten Sonnenschein und blauen Himmel.
Mir ist noch etwas ganz anderes gegen die Depression eingefallen: Pasta alla Vodka. Die Russen trinken 's und ich esse 's [wenn ich es mal nicht trinke] mit Pasta [hatte ich eigentlich für ein Weihnachtsessen gekauft...] und viel Käse! Ich finde meine Variante fast besser... obwohl... ?!?!

Pasta alla Vodka

Inspiration u. Quelle: hier.
Für 2 Personen, mit Nachschlag.

gekochte Pasta [Weihnachtspasta] für 2 Personen + Nachschlag
1 mittelgroße Zwiebel, gehackt
1 große Knoblauchzehe, gehackt
2 EL Olivenöl
1 EL Butter
0,1 l Vodka
200 g Sahne
halbes Glas Barilla Nudelsauce Basilikum
Salz
Pfeffer
Gratinkäse, da kein Parmesan in Reichweite

1. In einer Pfanne das Olivenöl und die Butter etwas erhitzen. Zwiebel und Knoblauch dazugegen und etwas anbraten lassen.
2. Vodka hinzugeben und köcheln lassen.
3. Sahne hinzufügen, umrühren, köcheln lassen.
4. Tomatensauce dazugeben, umrühren, köcheln lassen und abschmecken.
5. Mit Pasta und Käse servieren.

Anmerkung: Macht nicht besoffen. Das nächste Mal mit Parmesan probieren. Wirds öfters geben!!!









Bem, acho que é a minha vez de dizer: está muito FRIO!!!! Em Munique estão mesmo agora – 9° graús!! Estava à espera de mais frio este inverno, depois de um inverno passado um pouco xoxo. Mas tudo tem limites… O que nos vale para diminuir a depressão de inverno, é que ontem e hoje o céu esteve azul com sol. E eu lembrei-me de contribuir para essa diminuição: Pasta alla Vodka. Os russos bebem Vodka e eu como-o [quando não o bebo!] com massa [que tinha comprado para fazer algo no Natal com ela] e muito queijo! Quase que acho a minha versão melhor... quase...?!?!

Pasta alla Vodka

Inspiração e fonte: hier.
Para duas pessoas comerem muito bem.

massa cozida, q. b. para 4 pessoas
1 cebola média, picada
1 dente de alho enorme, picado
2 colheres de sopa de azeite
1 colher de sopa de manteiga
0,1 l de Vodka
200 g de natas
polpa de tomate com manjericão q. b.
sal
pimenta
queijo para gratinar, pois não tinha parmesão

1. Fritar numa frigideira a cebola e o alho em azeite e manteiga.
2. Juntar o Vodka e deixar cozer.
3. Juntar as natas, mexer bem, deixar cozer.
4. Juntar a polpa de tomate, mexer bem, deixar cozer e temparar com sal e pimenta.
5. Servir com Massa e queijo.

Nota: Não fiquei bêbeda. Para a próxima comer com parmesão. Vai haver mais vezes!!!



quinta-feira, janeiro 01, 2009

Baileys-Pralinen s/w / Trufas de Baileys preto/branco



Ich hoffe, Ihr seid alle gut gerutscht!
Mein neues Jahr fängt mit noch weihnachtlichen Sachen an, die ich unbedingt noch verbloggen möchte.



Diese Kugeln, die ich hier mal Baileys-Pralinen nenne, habe ich letztes Jahr schon gemacht und das Rezept stammt vom Kochfrosch. Dieses Jahr versuchte ich das Rezept mit weißer Kuvertüre mit frischer Vanille (mit Puderzucker), was sehr gut ankam. Eine tolle Geschenksidee, auch wenn nicht Weihnachten ist!



Espero que tenham chegado bem ao 2009! Começo o meu ano a mostrar-vos coisas do ano passado. Não, não são tão velhas assim, apenas do Natal.



Fiz estas Trufas de Baileys já no ano passado. A receita é do Sapo da Cozinha [Kochfrosch]. Experimentei este ano com chocolate branco e metade de uma vagem de baunilha (com açúcar em pó). Os provadores gostaram bastante! São fáceis de fazer e um lindo presente no Natal ou em qualquer época do ano.

segunda-feira, dezembro 01, 2008

Nachgemacht und für mich gemacht - Adventskalender / Receita emprestada e feito para mim - Calendário do Advento



Als ich diesen leckeren gebackenen Käse im Blog von Chaosqueen's Kitchen sah, habe ich mich sofort verliebt. Und gestern war es soweit: das 1. Treffen fand statt, doch mit einem anderen Käse, dem Camembert. Herrlich in Speck eingepackt aus dem Ofen gepellt, warm und mit einer Honig-Thymian-Glasur kam er abends an und ich dachte mir: macht nix. Mit 2 Scheiben Brot von mir verspeist! Nicht nur er ist zerflossen... auch ich bin es vor lauter Genuß! Das er Camembert hieß und nicht Ziegenkäse macht überhaupt nichts, denn so steht ein 2. Treffen an. Das war der 1. Teil meines Advents-Abendessens.

Foi amor à primeira vista quando vi este queijinho feito no forno no blog da Chaosqueen's Kitchen. Marcamos a data e ontem à noite foi o dia do nosso primeiro encontro. Mas em vez do queijo de cabra apareceu um Camembert enrolado em bacon, com uma cobertura de mel e tomilho, todo quentinho. Pensei, que não fazia mal ser outro, e comi-o todo com duas fatias de pão! Ele derreteu todo... e eu também com tanto prazer! Após deste namoro à mesa, vou apostar em um encontro com o queijo de cabra.
Na foto, podem ver atrás, a minha coroa do Advento. Cada Domingo acendo uma vela. Tradição por aqui!


Edit: Quanto ao queijinho - embrulhei-o com bacon, reguei com azeite e foi ao forno. Servi logo, mas antes reguei com mel e pus o tomilho.



Originalrezept gibt es hier.
Receita Original aqui.



Zum 2. Teil: Dann möchte ich euch über eine liebe Arbeitskollegin berichten. Sie, die Gabi, ist eine von einigen, mit der ich Rezepte austausche oder ihr von neuen erzähle. Sie ist so lieb und hört mir immer aufmerksam zu. Das ist sehr wertvoll, denn nicht jeder versteht dieses Hobby und warum fast jedes Gespräch bei mir beim Essen endet. Nun, ihr schwärmte ich von einer Marronensuppe vor und gab ihr (und noch einer Arbeitskollegin, Doris, die auch gerne kocht) die 2 Varianten: einmal von Robert und dann von Kochbanausen. Sie (und auch die andere) haben die Robert-Variante gemacht. Als ich gestern am nachmittag arbeiten war, hatte ich 2 Mails. Doris hatte mir geschrieben, dass die Suppe sehr kochenwert war, nur das Schälen der Marronis erwies sich als etwas mühsehlig. Gabi war so nett und hatte mir gleich ihr Süppchen in einer Tupperware im Kühlschrank in der Arbeit hinterlassen. Ist das nicht nett? Zuhause durfte die Suppe kurz erwärmt werden und neben meines Camembert-Rendezvous Platz nehmen. So lässt es sich leben und die Suppe werde ich ebenfalls noch selbst machen - sehr fein!



2a parte: Quero vos falar de uma colega de trabalho muito querida, a Gabi. Ela é uma das poucas pessoas com quem eu falo sobre receitas e até trocamos idéias. A Gabi é uma das poucas pessoas, que compreende o meu amor à comida e ouve sempre tudo o que lhe tenho para dizer em termos de culinária. No outro dia falei-lhe de uma sopa de castanhas assadas. Dei a ela e a outra colega, a Doris, duas variantes desta receita: a do Robert (sopa a base de caldo de legumes, castanhas assadas e natas) e a dos Kochbanausen (aqui com batatas e cenoura). As duas fizeram a sopa na 6a e ontem quando fui trabalhar à tarde tinha dois emails. O da Doris dizia que a sopa sabia muito bem, só que o descascar das castanhas demorou um pouco. No outro, o da Gabi, dizia que tinha um pouco de sopa feita por ela no frigorífico. Não é uma querida??? À noite esta Sopa de Castanhas acompanhou-me no meu rendezvous com o Camembert. Ainda vou fazer esta sopa e apresentá-la aqui.

Blog-Event XLI - Räuchern gestattet

Und nun zum 3. Teil (ich weiß, so lange Einträge seid ihr gar nicht von mir gewöhnt und keine Angst es wird nicht zur Gewohnheit): Ab heute fängt der 4. Kulinarische Adventskalender an. Letztes Jahr habe ich meinen Hotpan gewonnen, den ich immer noch nicht benutzt habe. Heuer, mach ich zum 1. Mal mit und freu mich riesig. Das Logo ist mal wieder wundervoll geworden. Ein großer Dank an Zorra für alles!!!

Kulinarischer Adventskalender 2005
Kulinarischer Adventskalender 2006
Kulinarischer Adventskalender 2007

E agora segue a 3a parte (eu sei que não estão acostumados a posts tão grandes): A partir de hoje começa a 4a edição do Calendário do Advento da Culinária. No ano passado ganhei na adivinhação este Hotpan, que ainda não utilizei. Desta vez vou mesmo participar. A logo ficou lindo. Um grande obrigada à Zorra por tudo!!! E fiquem atentos às coisas boas natalícias que irão surgir em cada 24 dias!

Calendário do Advento da Culinária 2005
Calendário do Advento da Culinária 2006
Calendário do Advento da Culinária 2007