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domingo, fevereiro 16, 2014

*American Roadtrip - Mac 'n' Cheese*


Blog-Event XVC - Kulinarischer Roadtrip durch die USA (Einsendeschluss 15. Februar 2014)

Was Amerikanisches? Na logo. Ich wollte schon immer mal Mac 'n' Cheese ausprobieren, da ich die zwei Hauptkomponenten liebe. Nudeln und Käse - mein 2. und 3. Vorname :D
Nachdem ich in "So kocht Amerika" und "Jamie's Amerika" durchgeblättert hatte, griff ich doch auf google zurück. Ich gab ein: Mac n Cheese the best recipe und rauskam

"The Best Macaroni & Cheese Ever"

Na da konnte doch nichts schief gehen. Letzten Mittwoch hatte ich dann alle Ingredienzien da und herauskam the best macaroni & cheese ever, ever, ever, ever! Gut, ich hab noch kein anderes probiert und habe keinen Maßstab. Ach, egal... Evtl. haben noch ein paar andere Foodblogger diese herausragende Idee. Vielleicht vergleiche ich mal die Rezepte.

Naja, schief gehen konnte trotzdem noch etwas. Ich hatte bis jetzt keine Zeit den Blogeintrag zu verfassen. Und bis jetzt ist mein Blog auch ziemlich verwahrlost seit letztem Jahr. Und eigentlich sollte auch ein anderer Post der erste in 2014 sein... Dazu kommt... ich hab ein paar Planters Punch intus.... 

Ich hoffe, das Bella meinen Eintrag noch gelten lässt. Nach amerikanischer Zeit bin ich noch in time.



Mac 'n' Cheese
Quelle: hier
 
Zutaten
 
ca. 227 g Hörnchennudeln
3 EL Butter
55 g Butter
1/2 TL Salz
1/2 TL Senfkörner (habe port. Senf genommen)
1/4 TL schwarzer Pfeffer
1/8 TL Paprikapulver und ein bißchen mehr 
600 ml fettarme Milch
3 cups Cheddar Käse 
Semmelbrösel

Ehrlich? Ich habs ohne Abmessung gemacht. Einfach so. Und ich habe nicht nur Cheddar genommen, sondern auch Monteray Jack (momentan im Lidl), Emmentaler und Parmesan mit Semmelbrösel obendrauf.
 
Die Nudeln 1-2 Minuten weniger kochen, als auf der Packung angegeben. Die Nudeln abseihen und mit kalten Wasser durchspülen. Zur Seite stellen. Evtl. ein bißchen Butter hinzugeben, damit sie nicht zusammenkleben. 
 
Den Ofen auf 180 ° vorheizen. 
In einem Topf die Butter erwärmen, dann das Mehl dazugeben und gut umrühren bis eine Paste entsteht. Die Gewürze hinzugeben. Weiterrühren. Die Milch hinzufügen. Alles weiterrühren bis eine homogene Sauce entsteht.
Den Topf vom Herd nehmen und den Käse reingeben und weiterrühren. Der Käse fängt an zu schmelzen und sich mit den Rest zu verbinden. Sobald die Sauce cremig ist, diese mit den Nudeln vermischen. Gerne auch schon in der Ofenform. Dann noch etwas Käse, Paprikapulver und Semmelbrösel obendrauf (falls das Ganze etwas trocken erscheint, gerne etwas Milch dazugeben). Für ca. 25-30 Minuten in den Ofen bis alles goldbraun gebacken ist.

sexta-feira, novembro 23, 2012

Thanksgiving 2012



Mal was dazwischen gepostet, da aktuell :-) Gestern war Thanksgiving und im September, bei einer Geburtstagsfeier hat eine Freundin von mir, derzeit leicht angetrunken, sich groß aus dem Fenster gelehnt und angepriesen, dass sie zu Thanksgiving einladen wird. Tja... wir haben an Ort und Stelle zugesagt und gestern war der große Tag! Ich bin gerade erst heim und fühl mich wie der Truthahn selbst - mit stuffing! Aber es war wundervoll!!!!
Die Gäste haben bißchen mitgeholfen und was beigesteuert. Mein Part war die Maroni-Suppe, die ich immer wieder nach Roberts Rezept koche. Und eine Kürbispie. da ich noch nie eine gemacht hatte und mir nichts geschmacklich drunter vorstellen konnte, habe ich sie vor zwei Wochen ca. schon mal gemacht:



Saulecker! Wirklich und man muss nicht einmal ein Kürbisliebhaber sein.
Das Rezept habe ich einfach auf Chefkoch gefunden: klick! Sehr einfach und eine super Sache fürs Nachmittagssüß im Herbst (nach dem Essen... naja - ist sehr deftig).


Pumpkin Pie

Teig:
250 g Mehl
1/2 TL Backpulver
75 g Zucker (habe weniger genommen und dafür Vanillezucker rein)
125 g Butter
1 kleines Ei (M)
(+ bißchen Orangenscheibe, geraspelt)

Füllung:
350 g Kürbisfleisch (bei mir Hokkaido)
150 g Zucker, braun
1/2 TL Ingwer gemahlen (hab ich weggelassen, dafür Kardamon)
1/2 TL Muskat
1 TL Zimt (alle GewürzeTL nicht gehäuft)
1 Prise Nelken, gemahlen (reicht!)
2 EL Rübenkraut oder Ahornsirup (bei mir Ahornsirup)
3 Eier, verquirlt
200 g Sahne
wenig Wasser


Aus dem Mehl, Backpulver, weißen Zucker, einem Ei und der Butter einen Mürbeteig herstellen. Kaltstellen und eine 26 cm Springform vorbereiten. Form mit dem Mürbeteig auskleiden und dabei einen ca. 3 cm hohen Rand hochziehen.

Für die Füllung das Kürbisfleisch mit wenig Wasser einige Minuten weichkochen und ein Püree daraus herstellen. Zusammen mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und miteinander vermengen. Auf den Boden geben (Vorsicht, die Füllung ist sehr flüssig!).

Im vorgeheizten Backofen bei 180°C für ca. 45 Min. backen, danach sollte die Füllung am Rand gerade fest und in der Mitte noch leicht feucht bis flüssig sein. 



Wenn man sich die Kommentare bei Chefkoch liest, gibt es noch weitere Varianten. Unter anderem kann man den Teig auch vorbacken! 

Und nu ein paar Impressionen vom heutigen tollen Abend:
1. Gang: Maronisuppe mit Süßkartoffelchips
2. Gang: Salatvariation: grüner Salat, Salat Caprese, Cole Slaw, Waldorfsalat, Dip amerikanischer Art
3. Gang: Truthahn mit Semmel- u. Kartoffelknödel, Blaukraut, Cranberrysauce, Cranberry-Chutney, Kartoffelpürree, Glazed Sweet Potatoes
4. Gang: Apple Sauce Cake, Brownies und Blaubeermuffins nach Betty Crocker, Kürbismuffins, Kürbispie, Obst

Die Mutter meiner Freundin, die ihr auch geholfen hat, zeigte uns dann das "Augsburgische Kochbuch" 7. Auflage von 1801! Und "Der Große Pellaprat", aus dem das Truthahnrezept war!



Morgen gibt es dann DFssfG 8! Das Paket ist schon seit Dienstag da und ich bin begeistert :-) Meins ist erst am Montag abend raus (habe vergessen meinen Blognamen dazu zu schreiben :-( menno), da meine Pläne am Wochenende bzw. Montag komplett verworfen wurden. Mein Paps hatte einen Gichtanfall in beiden Füßen und ich habe dann ein bißchen unterstütz. Montag vormittag 5 Stunden im Krankenhaus zugebracht, aber mit Erfolg! Gestern, 22.11.2012, war auch der Tag an dem mein Paps seinen 24. Jahrestag hatte seiner Herztransplantation!

domingo, abril 22, 2012

Cinnamon Roll Cake


Mein Frühstück heute :D Wer ein süßer ist morgens, der kommt hier auf seine Kosten. Perfekt (fluffig und buttrig) kommt der Kuchen rüber, wenn er etwas warm serviert wird und der Zuckerguß noch nicht fest ist. 
Ich hab schon viele Rezepte für die berühmten Cinnamon Rolls abgespeichert, aber so richtig getraut habe ich noch nicht. Bei Pinterest sah ich dann die Abwandlung in einen Kuchen bei ihr und war sofort Feuer und Flamme. Total einfach gemacht (quasi ohne Roll), aber mit viel Effekt. So mag ich das (ich bin soooo faul!). Ich behaupte sogar, dass dieser Kuchen auf jeder Brunchtafel stehen sollte! Die Zutaten hat man eh immer daheim... meistens jedenfalls.


Cinnamon Roll Cake
(Original: hier)


3 cups Mehl (360 g)
1/4 TL Salz
1 cup Zucker (225 g)
4 TL Backpulver (habe Weinstein genommen)
1 1/2 cups Milch (360 ml)
2 Eier
2 TL Vanillearoma
4 SL Butter, geschmolzen
1 cup Butter, weich (225 g)
1 cup braunen Zucker (225 g)
1 SL Zimt
2/3 cups Nüsse (optinonal)


Zuckerguß
2 cups Puderzucker (240 g)
5 SL Milch
1 TL Vanillearoma


In eine Schüssel gibt man Mehl, Zucker, Salz, Backpulver, Milch, Eier und das Vanillearoma, nach und nach. Wenn alles gut mit einem Handrührgerät vermisch ist, gibt man die 4 Suppenlöffel geschmolzener Butter hinzu. Der Teig kommt dann in eine recheckige gebutterte oder mit Backpapier ausgelegte Backform (meine ist 30x23 cm).
In einer anderen Schüssel gibt man dann die restliche Butter mit dem braunen Zucker und den Zimt und vermischt alles gut (ich habe die Butter so ziemlich geschmolzen). Diese Mischung gibt man nun auf den Teig und verbindet beide in dem man mit einem Löffelende oder einem Messer durchgeht (marmorisiert).
Der Kuchen wird bei 175 ° für 25-30 Minuten gebacken. Der Zahnstocher sollte fast sauber aus der Kuchenmitte rauskommen.
Den Kuchen rausnehmen und den Zuckerguß vorbereiten. Der Guß sollte über den noch warmen Kuchen gegeben werden. Am besten warm servieren oder bei Zimmertemperatur.


PS1: Habe ich schon erwähnt, dass ich es liebe mit Cups zu backen? Es geht echt alles schneller.
PS2: Zum Backpapier. Ich habe hier die Jamie-Oliver-Methode angewendet, die ich letztens auf einem der Blogs, die bei der Initiative Sonntagssüß gesehen habe. Leider weiß ich nicht mehr wo genau... Jedenfalls zerknüllt man das Papier unter laufenden Wasser und und drückt es nicht mehr unter dem Wasser etwas aus. Man zieht es dann wieder auseinander und gibt es so in die Backform. Das Papier ist weicher und passt sich der Form besser an. Außerdem haftet es auch besser durch die Nässe. TOLL!


Mein Beitrag heute zu Sonntagssüß :-)




Este foi o meu pequeno almoço esta manhã :D e quem é mais para o doce na primeira comida do dia, tem aqui uma bela receita para se satisfazer! Já há muito tempo que ando para fazer esta receita americana: Cinnamon Rolls. Mas como às vezes sou pouco habilidosa, ainda não me apeteceu meter-me na aventura. Claro, que quando vi a receita modificada num bolo simples no Pinterest, tive que fazer.
E só o posso recomendar. É fofo com um sabor suave a manteiga e a canela. Servido quente é o máximo. Gosto de receitas assim e tenho a certeza, que também irão gostar! Pelo menos todos os ingredientes normalmente encontram-se em casa :-)


Cinnamon Roll Cake
(original: aqui)

3 cups de farinha (360 g)
1/4 colheres de chá de sal
1 cup de açúcar (225 g)
4 colheres de chá de fermento (usei creme de tártaro)
1 1/2 cups de leite (360 ml)
2 ovos
2 colheres de chá de aroma de baunilha
4 colheres de sopa de maneita, derretida
1 cup de manteiga, amolecida  (225 g)
1 cup de açúcar amarelo (225 g)
1 colheres de sopa de canela
2/3 cups de amêndoas (opcional)



Molho/cobertura de Açúcar
2 cups de  açúcar em pó (240 g)
5 colheres de sopa de leite
1 colheres de chá de aroma de baunilha

Numa tigela mistura-se a farinha, o açúcar, o sal, o fermento, o leite, os ovos e o armoa de baunilha. Quando estiver tudo bem mexido com a batedeira, junta-se as 4 colheres de manteiga derretida. Deita-se a massa numa forma rectângular (a minha tem o formato de 30x23 cm), já untada ou com papel vegetal.

Numa outra tigela mistura-se o açúcar amarelo, a canela e a manteiga amolecida e mexe-se tudo bem. Esta mistura deita-se por cima da massa do bolo e com a ajuda de um cabo de uma colher passa-se por tudo para obter o efeito marmorizado. Vai tuodo ao forno por 25-30 minutos (175 °). A prova de palito no meio do bolo deve ainda saír um pouco húmida.
Tira-se o bolo do forno e começa-se a prepara a cobertura de açúcar. Esta deve ser derramada por cima do bolo quando este ainda estiver quente ou morno.
O bolo é servido quente ou arrefecido.
PS1: Já vos disse que adoro fazer bolos com cups??? É super rápido :-)
PS2: Para expôr o papel vegetal na forma usei a maneira do Jamie Oliver, que resultou: pega-se numa folha e faz-se dela uma bola por baixo da torneira com água a correr até ficar tudo bem molhado. Depois torce-se bem para a água saír e desenrola-se para se pôr no tabuleiro. Assim o papel amolda-se melhor à forma e com a humidade fica quase como colada à superfície.


domingo, abril 01, 2012

Banana Bread



Mal wieder ein süßer Sonntag. Eigentlich ist die Initivative gar nicht so schlecht. So "muss" ich tatsächlich jede Woche etwas Süße zaubern. Hoffe, das es zur Routine wird. Momentan ist es noch so etwas wie "oh Gott, morgen ist schon Sonntag... was mach ich bloß???!!!"
Gut, dass ich drei Bananen hatte, die echt schon auf dem Weg zum Jordan waren. Und so konnte ich endlich Banana Bread machen. Ich hatte diesen Kuchen schon so oft auf amerikanischen Blogs gesehen und hatte sogar schon ab und an das Gefühl, dass jede amerikanische Hausfrau mit diesem Rezept im Kopf geboren wird. Es ist aber auch wirklich einfach :-)

Ich hab mir eine Variante mit Öl ausgewählt, da ich nicht mehr genügend Butter im Haus hatte. Also cups raus und los gings:

Banana Bread
(original: hier)

3 Bananen, mit einer Gabel zerdatscht
1 cup Zucker (225 g)
2 Eier, aufgeschlagen
1/2 cup Speiseöl (112 g)
2 cups Mehl (240 g)
1 TL Backpulver
1/2 TL Salz

Den Ofen vorheizen auf 350 °C (so stehts im Original, Dank Alice veändere ich hier die Temperatur lieber auf 250° sprich höchste Stufe!) . Die Bananen in einer großen Schüssel mit einer Gabel zerkleinern. Zucker, Eier und Öl hinzufügen und mit einem Rührbesen vermischen. Die trockenen Zutaten miteinander vermischen und in die Bananen-Öl-Eier-Schüssel hineingeben. Alles gut verrühren. Teig in eine Kastenform (25 cm) geben und für 55-60 Minuten backen.

Anmerkung: Ich habe noch etwas Muskat hinzugegeben und beim Backen die Hitze auf 200 ° reduziert.
Da die überreifen Bananen sehr sehr süß waren, hab ich den Zucker ein bißchen reduziert und als Hälfte davon braunen Zucker genommen.
Außerdem kam noch etwas Zartbitterkuvertüre mit rein, gehackt und gehobelte Mandeln (hatte beides noch übrigt).

Ich bin ja nicht so die Bananenliebhaberin. Aber Kuchen war wirlich lecker und schön saftig. Habe von allen Seiten Lob geerntet :D




Aqui na blogosfera alemã há uma iniciativa que se chama Domingo Doce com o fim de o pessoal mostrar o que faz de doce para o Domingo. Já a há, há um ano e só nas últimas semanas é que tenho participado.


E até gosto. Pois cá em casa nunca foi costume haver algo doce, seja ele sobremesa ou bolo, no Domingo e assim eu sou quase "forçada" em preparar algo. Assim entro um pouco na rotina e tenho p. ex. um bolo até pelo menos 3a.
Bem assim, quase todos os Domingos estou em pânico, pois não me lembro o que fazer. Desta vez as opções diminuiram-se a este Bolinho de Banana (até lhe chamam pão), pois tinha três delas que já estavam… quase negras. E já há algum tempo que estava para experimentar esta receita america. Parece que toda a dona de casa na América do norte sabe esta receita de cor.


Mas realmente é muito fácil.
Escolhi uma variante com óleo vegetal, pois não tinha manteiga que chegasse em casa. Peguei nos meus cups e comecei:

Banana Bread
(receita original: aqui)


Ingredientes:
3 bananas, esmagadas
1 cup de açúcar (225 g)
2 ovos, mexidos
1/2 cup de óleo vegetal (112 g)
2 cups de farinha (240 g)
1 colher de chá de fermento em pó
1/2 colher de chá de sal




Pre-aquecer o forno na temperatura máxima. Esmagar as bananas numa tigela grande. Misturar o açúcar, os ovos e o óleo para lá e mexer tudo bem com batedor de ovos.
Em outra tigela mistura-se todos os ingredientes secos que depois são misturados com o resto. Deitar a massa para uma forma rectângular (25 cm) e leva-se ao forno por 55-60 minutos.


Nota: Pus um pouco de noz moscada e para cozer o bolo diminui a temperatura para 200 °. Além disso reduzi o açúcar e metade da quantidade foi de açúcar amarelo. Além disso juntei um pouco de chocolate ralado e amêndoas em palitos, que ainda tinha restos em casa. 


Não sou muito de bananas, mas gostei imenso. E todo o pessoal que provou também gostou :-)