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segunda-feira, dezembro 31, 2012

Plätzchenvariation / Variação de Biscoitos de Natal

Laaaanger Plätzchenbeitrag... Sorry. Musste aber irgendwie sein. Einfach als komplette Auflistung der Rezepte!

Dieses Jahr habe ich mich sehr mit dem Plätzchenbacken verspätet... Vorsatz für 2013: im November bereits anfangen!
Und dieses Jahr wollte auch nichts so recht laufen... Teig vertauscht, Linzer Schnitten nichts geworden und immer wal wieder Grippeanfälle. Wie verhext! Letztendlich hat es aber dennoch geklappt und es sind sieben Sorten rausgekommen:


Vanillekipferl hatte ich ja schon gemacht. Normalerweise nehme ich ihmmer Haselnuß dafür her. Dann habe ich günstige gemahlene Mandeln entdeckt und buk die Kipferl nochmal. So heller schauen sie schöner aus, allerdings klebte der Vanillezucker nicht so gut daran :-(

Zutaten:
300 g Mehl
250 g zimmerwarme Butter
75 g Puderzucker, gesiebt
150 g fein gemahlene Haselnüsse od. Mandel
1 Päcken Vanillezucker
Zucker


Zubereitung:
Mehl, Butter, Puderzucker und Haselnüsse gut zu einem weichen Teig kneten. Aus dem Teig Kipferl formen und auf ein gefettetes bzw. mit Backpapier belegtes Backblech legen. Bei 200°/Gas Stufe 3/Umluft 170° 10-12 Minuten backen. Kipferl abkühlen lassen. Auf einem Teller Zucker (ca. 10 Esslöffel) und Vanillezucker vermischen. Die Kipferl darin schwenken und in eine Keksdose geben.




Bei From-Snuggs-Kitchen sah ich Mohnkipferl und war sofort hin und weg. Kipferl machen geht eh immer schnell und Mohn hatte ich auch noch da. Sie sind sehr gelungen und sind hiermit in mein Plätzchenreportoire aufgenommen.

Zutaten für 50-60 Stück:
Abrieb von einer Zitrone (ich hab Orange genommen)
250 gr Weizenmehl, Typ 450
75 gr gem. Mandeln (ich hab Haselnuss genommen)
75 gr gem. Mohn
100 gr Zucker
220 gr Butter
3-4 El Sahne/Milch (bei mir Milch)
Puderzucker/Zucker zum Bestäuben

Zubereitung:
Das Mehl mit Mandeln, Mohn, Zucker, Butter, Zitronenabrieb und Sahne/Milch in eine Schüssel geben. Alles rasch zu einem glatten Teig verkneten und diesen für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank geben.

In der Zwischenzeit den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen, Puderzucker und Zucker vermischen und auf einen Teller geben, Backbleche mit Backpapier auslegen.

Aus dem Teig Haselnussgroße Kugeln formen, diese dann zu Röllchen formen, in Kipferlform biegen und aufs Backblech legen. Im Ofen für etwa 10-12 min. backen, bis sie an den Spitzen goldbraun werden. Nun 2-3 min. abkühlen lassen und dann noch warm in der Zucker/Puderzucker-Mischung wenden. Ganz abkühlen lassen, bevor sie zum Lagern in die Dosen gelegt werden.




Eine Freundin von mir verleitete mich heuer dazu Zimsterne zu machen. Problem: erstens mag ich sie nicht besonders und zweitens sind sie mir noch nie gelungen. Zorra hat angeblich ein ausgefeiltes Rezept, auf dessen Aufwand ich keine Lust hatte. Eine einfachere Zubereitungsart (z. B. kein Kaltstellen des Teiges) fand ich dann bei Chefkoch. So entstanden diese Zimttannen mit einem kleinen Murks (die Glasur war nicht fest genug):

Zutaten:
500 g Mandel(n), gemahlen
300 g Puderzucker
2 TL Zimt
2 Ei(er), davon das Eiweiß
2 EL Likör (Mandellikör)
1 Ei(er), davon das Eiweiß
125 g Puderzucker

Zubereitung:
Mandeln, Puderzucker und Zimt mischen. Eiweiß und Mandellikör zugeben. Alles mit einem Knethaken des Handrührgerätes verrühren. Dann mit den Händen zu einem glatten Teig kneten. Teig portionsweise auf einer mit Puderzucker bestäubten Arbeitsfläche ca. 1cm dick ausrollen. Sterne ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Ausstecher zwischendurch immer wieder in Puderzucker tauchen. Eiweiß sehr steif schlagen. Puderzucker nach und nach zugeben, dabei weiterschlagen. Sterne damit bepinseln. Im vorgeheizten Backofen auf der untersten Schiene bei 150 Grad 10-15 Minuten backen.


Fazit: Wenn ich die wieder machen muss, dann wirds auch wieder dieses Rezept!

So nun der Grund warum es Zimttannen und keine Zimtsterne wurden: Spekulatiussterne. Die habe ich letztes Jahr von Alice abgeschaut und sie sind so gut angekommen, daß ich sie natürlich wieder machen musste. Da der Teig so ergiebig ist und damit es nicht langweilig wird, bekam ein Teil ein paar Klekse weiße Schokolade. Kam richtig gut an:

Zutaten
Für den Teig
400g Mehl
1 TL Backpulver
200g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
1/2 TL Zimt
je 1 Messerspitze gemahlenes Nelkenpulver und Kardamom
300g kalte Butter

Zur Deko
1 Eigelb
1 EL Milch
Mandelblättchen

Zubereitung:

Zuerst werden die gesamten Teigzutaten mit den Händen zu einer schönen Masse verknetet. Eine Kugel daraus formen, in Folie einwickeln und ca. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Normalerweise kann man das auch mit einer Küchenmaschine oder mit normalen Knethaken machen, aber irgendwie finde ich den Teig, wenn man ihn von Hand knetet besser - ist zwar anstrengend *g* aber es lohnt sich.


Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen



Jetzt wird der Teig ca. 3mm dick ausgerollt und Sterne werden ausgestochen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gegeben.



Milch und Eigelb verquirlen und die Sterne damit einpinseln. Am Ende die Mandelblättchen auf den Sternen verteilen und im vorgeheiztem Backofen, auf der mittlersten Schiene ca. 10-12 Minuten fertig backen.



Die Sterne vollkommen abkühlen lassen und dann in luftdichten Plätzchendosen aufbewahren.


Dann gab es noch Nougatstangen - meine Lieblinge, die ich dieses Jahr in eine weiße Version umgewandelt habe:

Nougat-Stangen

Für den Teig:
225 g kalte Butter
100 g gesiebten Puderzucker
1 Päckchen Vanillin-Zucker
3 Eigelb
2 Msp. gem. Zimt
200 g Weizenmehl
40 g Kakao
3 g (1 gestrichener TL) Backpulver
190 g gemahlene Haselnußkerne

Butter geschmeidig rühren, nach und nach Puderzucker, Vanillinzucker und 3 Eigelb unterrühren.
Weizenmehl mit Kakao und das Backpulver mischen, sieben, eßlöffelweise zum Butter-Zucker-Eier-Teig mischen. Gemahlene Haselnußkerne unterheben. Den Teig gut durchkneten und ggf. kurz kalt stellen. Mit der Hand aus dem Teig ca. 3 cm lange Stangen formen und auf ein Backblech geben. Dabei darauf achten, dass man eine gerade Anzahl an Stangen formt, da man später immer zwei für das Endprodukt benötigt. Pro Blech braucht man eine (Strom: 175-200° / Gas 3-4) Backzeit  von  7-10 Minuten.

Für die Füllung:
etwa 100 g Nußnougat

Nougat in eine150m kleinen Topf im Wasserbad zu einer geschmeidigen Masse verrühren. Die Hälfte der erkalteten Plätzchen auf der Unterseite damit bestreichen. Die übrigen darauf legen und gut andrücken.

Für den Guß:
300-350  g Zartbitterschokolade

Zartbitterschokolade in Stücke brechen mit dem Kokosfett in einem kleinen Topf im Wasserbad zu einer geschmeidigen Masse verrühren. Die Stangenenden eintauchen.


Für die weiße Version nimmt man weiße Kuvertüre, läßt den Kakao im Teig weg und gibt evtl. etwas mehr Haselnüsse dazu. Ich hatte ein Kakaopulver aus weißer Schokolade daheim und habe das dazu gegeben. Da musste ich mehr Haselnüsse hinzufügen und ein bißchen Mehl, da die im Kakaopulver enthaltene weiße Schokolade im Backofen schmiltz.


Nussecken (links im Bild oben) mache ich eigentlich auch jedes Jahr. Habe sie aber bis jetzt noch nicht gepostet gehabt. Sie sind ebenfalls von Dr. Oetker, ich vereinfache das Rezept aber ein bißchen:

Knetteig:

225 g Weizenmehl
1 gestr. TL Dr. Oetker Original Backin
100 g Zucker
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker
1 Ei (Größe M)
1 EL Wasser
100 g weiche Butter oder Margarine
Belag:

150 g Butter
150 g Zucker
2 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker
3 EL Wasser
100 g Dr. Oetker Haselnüsse gemahlen
200 g gehobelte Haselnüsse
1 Glas Kirsch- oder Himbeermarmelade
Guss:

100 g Zartbitterschokolade

Ober-/Unterhitze: etwa 180°C
Heißluft: etwa 160°C


Knetteig: Mehl mit Backin in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten für den Teig hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) zunächst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem Teig verarbeiten. Anschließend auf dem Backblech mit Backpapier den Teig ausrollen. 


 Belag: Butter mit Zucker, Vanillin-Zucker und Wasser in einem Topf unter Rühren zerlassen. Gemahlene und gehobelte Haselnüsse unterrühren. Die Masse etwa 10 Min. abkühlen lassen. Teig mit Konfitüre bestreichen. Belag gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Vor den Teig einen mehrfach geknickten Streifen Alufolie legen, so dass ein Rand entsteht. Backen.

Backzeit: etwa 25 Min, manchmal auch ein bißchen mehr.
Das Gebäck auf dem Backblech auf einem Kuchenrost etwa 20 Min. erkalten lassen. Es dann in Quadrate (8 x 8 cm) schneiden, diese diagonal halbieren, so dass Dreiecke entstehen.  

Guss: Schokolade grob hacken und im Wasserbad bei schwacher Hitze schmelzen. Die beiden spitzen Ecken des Gebäcks in den Guss tauchen. Das Gebäck auf einen Kuchenrost oder Backpapier legen und den Guss fest werden lassen . Oder wie bei mir die Ecken mit der Kuvertüre besprenkeln.



Premiere gab es für Schoko-Schneekugeln. Ich hatte sie bei Schöner Tag noch gesehen und war sofort verliebt. Tja... aber das Rezept mochte mich nicht so gern :-( Beim ersten Mal sind Schoko-Schnee-Cookies draus geworden - der Teig war noch zu flüssig. Beim zweiten Mal waren sie dann ok, aber der Puderzucker hat im Backofen anfangen zu schmelzen. Also nochmal eine Portion Puderzucker drauf. Was soll's. Lecker waren sie auf alle Fälle!!!

(ergibt ca. 35 Stück)

Zutaten:
100g Schokolade (50% Kakao)
50g Butter
1 Ei
1 Eigelb
60g Zucker
100g Mehl
1 EL  Kakao
1/4 TL Backpulver
Salz
1 TL gemahlener Zimt
ca. 60g Puderzucker zum Wälzen

Zubereitung:
Schokolade hacken und mit der Butter im Wasserbad schmelzen. Abkühlen lassen, in eine Schüssel umfüllen. Ei, Eigelb und Zucker zur Schokolade geben und unterrühren. In einer zweiten Schüssel Mehl, Kakao, Backpulver, Zimt und eine Prise Salz miteinander vermengen. Zur Schokoladenmasse geben, vermischen. Den Teig 2 Stunden im Kühlschrank kaltstellen. Vor dem Kaltstellen ist der Teig sehr dünn und flüssig, durch das Kühlen wird er deutlich härter und lässt sich anschließend prima weiterverarbeiten!

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 170 Grad vorheizen.

Puderzucker in einen tiefen Teller sieben. Mit der Hand aus dem Teig walnussgroße Stücke abnehmen und zu Kugeln formen. Großzügig im Puderzucker wälzen und die Teigkugeln mit ca. 4 cm Abstand zueinander auf das Backblech setzen. Im heißen Backofen auf der mittleren Schiene ca. 14 Minuten backen. Herausnehmen, Kugeln auf dem Backblech etwas abkühlen lassen, dann vorsichtig herunterheben und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.


Und dann hatte ich genug gebacken (Spitzbuben und Glühweinterassen dieses Jahr leider ausgelassen aufgrund Zeitmangel :-() - für mich und zum Verschenken. Hier ein Teil der Packerl...


PS: Die meisten habe ich dieses Jahr mit Dinkelmehl gebacken!

quinta-feira, maio 10, 2012

Vanille-Extrakt, selbstgemacht - ein Experiment / Extracto de Baunilha feito em casa - uma experiência


Das Experiment 1.0 Vanille-Extrakt.
Hintergrund: Ich liebe Vanille.
Idee von: hier.
Zutaten: Vodka, Vanillestangen
1 Tag (08.05.12). Vanille aufgeritzt und in die Vodkaflasche getan.
1 Monat später - wird erwartet.
2 Monate später - wird erwartet
Ergebnis: vanilliges dunkles Extrakt
Verwendung: zum Kochen und/oder Backen
Warum erst jetzt? Schon lange geplant und hinausgeschoben.


Stand 11.05.2012


domingo, março 25, 2012

galaxias (γαλαξίας, "milky one"), galaktikos ("milky"), GALAKTOBÓURIKO




Einer der Klassiker, wenn ich zum Griechen gehe. Nach einer Vorspeise, meinem geliebten Moussaka (bin dann eh schon am Platzen) schieb ich mir immer noch ne Portion Galakto-dings rein (Wer kann das schon aussprechen?).  Es kommt immer etwas angewärmt, papp-süß, sehr vanillig und zimtig und mit einer Portion Vanilleeis.
Naja lange Rede kurzer Sinn: ich musste es auch mal ausprobieren und ich muss sagen, es ist eine feine Sache. Es erinnert mich fast ein bißchen an die portugiesischen Pastéis de Nata und ist für den heutigen minus-1-Stunde-Sonntag perfekt.
Also unbedingt mal ausprobieren!

Galaktobóuriko
(Rezept vom Chefkoch: hier.)

Zutaten (für 8 Portionen):

3 Ei(er)
300 g Zucker
90 g Grieß (Hartweizengrieß)
1 Vanilleschote(n) oder 2 Pck. Vanillezucker
1 Zitrone(n), unbehandelt
1 Liter Milch
1 Prise Salz
6 große Teig - Blätter (Filo oder Yufka)
150 g Butter
8 EL Milch
1 TL Zimt, Pulver
Butter für die Form 


Die angegebene Menge ist für ein Tapsi gedacht (das ist eine große runde Form, mit etwa 7-cm-hohem Rand und ca. 30 cm im Durchmesser) geht aber auch auf einem normalen Backblech.

Eier mit 200 g Zucker schaumig rühren und den Grieß einrieseln lassen, das Vanillemark (oder den Vanillezucker) dazugeben. Die Zitronenschale abreiben und unterrühren, die Zitrone auspressen (den Saft brauchen wir später für den Sirup). Milch unter die Masse rühren, die leere Vanillestange und das Salz dazugeben und in einem Topf alles unter Rühren aufkochen. Wenn die Masse dickt, den Topf vom Herd nehmen, die Vanilleschote herausnehmen und die Masse abkühlen lassen. Ab und zu umrühren.
Blech oder Form fetten und mit Wasser kurz kalt abspülen. 3 Teigblätter auf das Blech geben, der Teig muss in der Größe an jeder Seite ca. 5 cm über den Rand hängen.
Butter und Milch in der Mikrowelle oder im Wasserbad schmelzen und die Teigblätter gut damit bepinseln. Die abgekühlte Vanillecreme gleichmäßig darauf verteilen und dann die überstehenden Teigränder nach oben umklappen. Die restlichen 3 Teigblätter als Deckel darauf geben und wieder mit der Milchbutter einpinseln.
Mit einem scharfen Messer kleine Portionen schneiden (am besten zuerst Rechtecke und diese dann halbieren). Pastete mit etwas Wasser besprenkeln und auf der mittleren Schiene bei 180°C ca. 35-40 Minuten backen.

Sirup kochen: Den restlichen Zucker (100 g) mit dem Zimtpulver, dem Zitronensaft und ca. 125 ml Wasser kräftig kochen lassen, bis ein Sirup entsteht. Die noch heiße Pastete damit tränken.  


Anmerkung: Im Teig habe ich 40 g weniger Zucker benutzt. 
Bei mir ist beim Backen ziemlich viel Butter rausgeflossen, da ich eine Springform genommen habe. Bitte daran denken, einen Unterlage zu benutzen, die die Butte aufnimmt, sonst gibts ne Sauerei...


Sonntagssüß

Heute nehme ich mal wieder an der Initiative Sonntagssüß teil <3 nachdem ich letzte Woche nicht konnte! Schönen Sonntag Euch :-)




Um clássico para mim quando vou a um restaurante grego. Depois de um prato de entradas mistas e do meu tão amado Moussaka ainda tem que haver espaço para uma galaktko-coisa (quem é que consegue dizer isto bem?). É servido um pouco quente, bem doce, com um sabor bom a baunilha e canela e com uma bola de gelado de baunilha.



Tinha que experimentar este bolo em casa e só posso dizer que é uma receita bem de fazer e um bolo muito bom. A combinação de baunilha e canela até me faz lembrar um pouco aos pastéis de nata. Perfeito para este Domingo-com-menos-uma-hora (por causa da mudança do horário).
Experimentem!


Galaktobóuriko

(receita: aqui)


Ingredientes (para 8 porções):



3 ovos
300 g de açúcar
90 g de sêmola
1 vagem de baunilha ou dois pacotes de açúcar de baunilha
1 limão
1 l de leite
1 pitada de sal
6 folhas grandes de massa filo/yufka
150 g de manteiga
8 colheres de sopa de leite
1 colher de chá de canela

manteiga para untar a forma


Os ingredientes são para uma forma de mais ou menos 7 cm de altura e 30 cm de diâmetro. Mas também dá para fazer num tabuleiro de ir ao forno.



Bater os ovos com o açúcar até ficar com espuma. Juntar a sêmola e o conteúdo da vagem de baunilha. Segue-se a raspa do limão e o leite. Esta massa vai com a pitada de sal e a vagem de baunilha num tacho ao lume e deixa-se ferver sempre mexendo. Quando a massa estiver a engrossar, tira-se do fogão, tira-se a vagem e deixa-se arrefecer. De vez em quando dá-se uma mexidela.
Unta-se a forma e passa-se por água fria. Põe-se 3 folhas da massa filo na forma da maneiar que aproximadamente 5 cm das folhas saiam para fora da forma. Deixar derreter a manteiga com o leite no microondas e pinselar bem as folhas para ficarem macias. Pôr a massa de baunilha arrefecida no meio e tapar tudo com o resto das folhas que saiem para fora da forma. As restantes folhas servem para tapar tudo melhor e são também pinseladas com a mistura do leite com a manteiga. Tem que ficar tudo bem "untado".



Com uma faca corta-se as fatias ou os quadrados. A massa filo depois de cozida fica estaladiça e má de cortar. Assim é mais fácil.


Polvilha-se tudo com um pouco de água e vai tudo ao forno por 35-40 minutos (180°C).


Fazer o xarope: Deixa-se ferver o restante açúcar (100 g) com a canela e o sumo do limão e 125 ml de água até tudo ficar mais grosso ou parecido a um xarope. Quando o pastel ainda estiver quente ensopa-se tudo com o xarope.


Nota: Usei 40 g menos de açúcar no pastel/bolo.
Quando tudo estava no forno saíu bastante manteiga da forma, pois usei uma forma de fundo móvel. Portanto ter conta, senão há uma fumaceira grande dentro e fora do forno.
 

sexta-feira, novembro 28, 2008

Vanille-Sablés (nachgemacht) / Sablés de Baunilha (receita copiada)



Nein, ich bin noch nicht in Plätzchen-Back-Stimmung wie hier/hier, hier/hier, hier und hier. Doch als ich Vanille-Sablés bei Eva sah, wusste ich sofort, dass ich diese nachmachen musste – und ich wurde nicht enttäuscht (obwohl meine etwas weniger gebräunt sind). Sie schmecken vanillig, buttrig, leicht. Sie schmelzen im Mund und machen glücklich!!! Das Beste ist, dass sie ganz bestimmt das ganze Jahr über glücklich machen können und ich sie daher nicht mir Weihnachten in Verbindung bringe.
Meine Puderzucker-Glasur habe ich mit einem Hauch Zitronensaft verfeinert, der wunderbar dazu passt. Supa-Dupa-Tolles Rezept, danke Eva!!!

PS: Hab mich bei den Fotos etwas kreativ ausgelassen ;-) Hoffe es gefällt.



Vanille-Sablés
Quelle: hier
Menge: 30 bis 40 Stück

Zutaten:
FÜR DEN TEIG
250 Gramm Mehl
75 Gramm Zucker
1 Beutel Vanillezucker
1 Vanilleschote
175 Gramm kalte Butter
FÜR DIE GLASUR (ich habe die Glasur ohne genaue Mengenangabe gemacht, Zitronensaft hinzugefügt)
75 Gramm Puderzucker
1 Vanilleschote
1 1/2 Essl. Lauwarmes Wasser

Zubereitung:
Das Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben, mit Zucker und Vanillezucker mischen. Die Vanilleschote auskratzen, das Mark dem Mehl beifügen. Eiskalte Butter in kleine Stücke schneiden, alles mit einem großen Messer zu Krümeln hacken oder mit kalten Händen verreiben (geht natürlich auch mit der Küchenmaschine! --> ich hab es mit den Händen gemacht). Rasch zu einem Teig zusammenfügen. Daraus eine Rolle mit ca. 4,5 cm Durchmesser formen, in Klarsichfolie wickeln und kalt stellen.

Von der Rolle ca. 5 mm dicke Scheiben abschneiden, direkt auf das mit Backpapier ausgelegte - Backblech legen. Evtl. nochmals kühl stellen und solange den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Auf der 2. Einschubleiste von unten 10-12 Minuten backen.

Die Kekse auskühlen lassen.

Puderzucker, ausgekratztes Vanillemark und Wasser mischen. Diese Glasur auf die ausgekühlten Kekse streichen.


vor der Kühlzeit / antes de irem ao frigorífico

Como devem saber, aqui é tradição fazer biscoitos para o Natal (como já fiz aqui). Chamam-se Plätzchen. Mas ainda não estou lá muito motivada para as fazer, ao contrário de outros donos de blogs alemães.
Só que quando vi estas bolachas de baunilhas no blog da Eva, soube logo que as tinha que fazer – e não me arrependi (embora as minhas tivessem ficado um pouco menos coradas). Sabem a baunilha, manteiga, leves. Derretem na boca e fazem-me feliz!!! E fazem certamente feliz durante todo o ano.
Juntei à cobertura de açúcar em pó um pouco de sumo de limão, o que combinou perfeitamente.
Uma receita espectacular, obrigada Eva!!!




PS: Tentei tirar fotos diferentes, desta vez. Espero que gostem!

Vanille-Sablés
Fonte: aqui
Quantidade: 30 a 40 bolachas

Ingredientes:
Para a massa:
250 gr de farinha
75 gr de açúcar
1 pacote de açúcar baunilhado (8 g)
1 vagem de baunilha
175 gr de manteiga fria
Para a cobertura (fiz a cobertura sem medir os ingredientes e juntei um pouco de sumo de limão)
75 gr de açúcar em pó
1 vagem de baunilha
1 1/2 colher de sopa de água morna

Preparação:
Numa tigela põe-se a farinha e junta-se o açúcar e o açúcar baunilhado. Tirar o conteúdo da vagem da baunilha e pôr na tigela também. Depois corta-se a manteiga em bocados e mistura-se com a farinha. Usei as mãos para fazer dos ingredientes uma massa homogênea. Molda-se em rolos de 4,5 de diâmetro e embrulha se em papel aderente ou de alumínio. Vai assim ao frigorífico por 1-2 horas.
Corta-se depois os rolos às fatias de ca. 5 mm de grossura e coloca-se em cima dum tabuleiro forado com papel vegetal. Vai ao forno por 10-12 minutos (180°C).
Deixa-se as bolachas arrefecer.
Para a cobertura mistura-se os ingredientes, até se ter um molho um pouco grosso. Pinsela-se as bolachas com a cobertura e deixa-se secar.


terça-feira, abril 15, 2008

Event XXXIII: Mousse de Baunhilha+Gengibre num Espelho de Morangos/Aphrodisische Gaumenfreunden: Vanille-Ingwer-Mousse-Nocken auf einem Erdbeerspiegel



Blog-Event XXXII - Aphrodisische Gaumenfreuden




So kurz vor knapp reiche ich meinen Beitrag zum Blog-Event XXXII - Aphrodisische Gaumenfreuden" ein. Diesmal war es etwas schwer für mich das passende zu finden und sehr originell ist es auch nicht geworden im Gegensatz zu hier oder hier. Entschieden hab ich mich für die Vanille und den Ingwer verbunden in einer Mousse und auf einem Erdbeerspiegel. Ob es Wirkung zeigt oder nicht... das bleibt mein Geheimnis. Aber das es geschmeckt hat, dass kann ich Euch versichern :-)

Vanille-Ingwer-Mousse auf einem Erdbeerspiegel
Zutaten für 4 Portionen:
4 Eigelb
60 g Zucker
250 ml Milch
250 ml Schlagsahne
3 Blätter weiße Gelatine
1 Vanilleschote
1 Ingwerwurzel - 3-5 dünne Scheiben



1. Gelatine in etwas kaltem Wasser einweichen.
2. Milch, Zucker, Ingwer, Vanilleschote und das ausgekratzte Mark davon in einen Topf geben und unter Rühren aufkochen. Anschließend die Vanilleschote und den Ingwer entfernen.
3. Eigelb in eine Schüssel geben und die Vanillemilch zugeben. Masse auf dem Wasserbad cremig schlagen. Gelatine ausdrücken, zugeben und alles abkühlen. Sahne steif schlagen und unter die abgekühlte Grundmasse heben.
4. Mousse im Kühlschrank 2 Stunden stocken lassen.
5. Erdbeerspiegel: frische oder TK-Erdbeeren mit etwas Puderzucker pürieren.



Desta vez o tema do evento mensal foi cozinhar coisas que animem a nossa vontade sexual. Há ingredientes que têm esse efeito, como espargos, chili, ostras, chocolate, figos, açafrão, romão, abacate etc.
Parece fácil, mas eu não encontrei nada que achasse graça até que decidi fazer um Mousse de Baunilha e Gengibre em cima dum Espelho de Morango. Não é muito original comparado com o que os outros fizeram, mas soube bem... e se fez efeito - isso ficará meu segredo :-)

Mousse de Baunilha e Gengibre em cima dum Espelho de Morango
Ingredientes para 4 pessoas:
4 gemas
60 g de açúcar
250 ml de leite
250 ml de natas
3 folhas de gelatina branca
1 vagem de baunilha
1 raíz de gengibre fresca – 3-5 fatias muito finas



1. Demolhar a gelatina em água fria até ficar mole.
2. Pôr o leite, o açúcar, as fatias de gengibre, a baunilha – vagem e as sementes – num tacho ao lume e deixar ferver. Mexer sempre. Depois tira-se a vagem e os restos do gengibre.
3. Juntar as gemas e o leite numa tigela e bater um banho-maria até ficar cremoso. Despejar a água da gelatina e juntar um pouco do creme dos ovos e o leite para a gelatina se dissolver. Depois junta-se ao resto do creme. Deixa-se arrefecer para depois juntar as natas batitas em castelo.
4. Vai ao frigorífico por duas horas.
5. Espelho de Morangos: Triturar morangos frescos ou congelados com um pouco de açúcar em pó.

quinta-feira, dezembro 20, 2007

Corninhos de Baunilha / Vanillekipferl



Das Rezept ist simpel, das Ergebnis traumhaft. Angeblich stammt das Rezept von der Demelkonditorei in Wien. Muss da nochmal genauer nachfragen.

Zutaten:
300 g Mehl
250 g zimmerwarme Butter
75 g Puderzucker, gesiebt
150 g fein gemahlene Haselnüsse od. Mandel
1 Päcken Vanillezucker
Zucker


Zubereitung:
Mehl, Butter, Puderzucker und Haselnüsse gut zu einem weichen Teig kneten. Aus dem Teig Kipferl formen und auf ein gefettetes bzw. mit Backpapier belegtes Backblech legen. Bei 200°/Gas Stufe 3/Umluft 170° 10-12 Minuten backen. Kipferl abkühlen lassen. Auf einem Teller Zucker (ca. 10 Esslöffel) und Vanillezucker vermischen. Die Kipferl darin schwenken und in eine Keksdose geben.

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A receita é simples, mas o resultado um espectáculo! Disseram-me que a receita vem duma pastelaria (Demelkonditorei) conhecida em Vienna. Tenho que perguntar melhor.

Ingredientes
300 g de farinha
250 g de manteiga (fora do frigorífico)
75 g de açúcar em pó (icing sugar)
150 g de amêndoas ou avelãs moídas
1 pacote de açúcar baunilhado (
açúcar

Misturar a farinha, manteiga, açúcar em pó e as avelãs moídas até se obter uma massa constistente mas boa para moldar corninhos. Se a massa estiver um pouco seca, amassar melhor para que a manteiga se misturar bem com os outros ingredientes. Formar corninhos e colocá-los num tabuleiro untado ou com papel vegetal. Vão ao fornos 10-12 minutos (200°/gás 3). Deixar arrefecer. Num prato misturar umas 10 colheres de sopa de açúcar com o açúcar baunilhado e panar os corninhos nessa mistura. Guardar num tupperware ou numa caixinha para bolachas. Duram muito tempo.

quinta-feira, dezembro 06, 2007

Biscoitos de Natal / Plätzchen



oben links: Kokosnussbusserl / em cima esquerda: beijinhos de côcô
oben rechts: Nougatkipferl / em cima direita: biscoitos de nougat
unten links: Husarenkrapfen / em baixo esquerda: Husarenkrapfen
unten rechts: Vanillekipferl / em baixo direita: biscoitos de baunilha



Schönen Nikolaustag! / Bom dia de São Nicolau!

RECEITAS:


BEIJINHOS DE CôCô
Ingredientes:
3 claras
200 g de côcô ralado
200 g de açúcar em pó (icing sugar)
1 colher de sopa de sumo de limão

Bater as claras em castelo, até estarem mesmo firmes. Juntar pouco a pouco o açúcar em pó até se obter um creme. Depois adiciona-se o côcô e o sumo de limão. Com colherinhas vai-se pondo a massa, deixando um espaço, num tabuleiro untado ou com papel vegetal. Vão ao forno até ficarem com uma côrzinha.

receita daqui.
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Kokusbusserl
--> Rezept hier.

Zutaten:
3 Ei(er), davon das Eiklar
200 g Puderzucker
200 g Kokosraspel
1 TL Zitronensaft

Zubereitung:
Die Eiklar zu einem sehr festen Schnee rühren, den Puderzucker dazurühren, sodass eine dicke Creme entsteht, diese Creme mit Kokosraspel und Zitronensaft vermengen. Mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und bei 180 Grad ca. 15 Minuten goldgelb backen.
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BISCOITOS DE NOUGAT

Ingredientes:
100 g de manteiga
200 g de massa de nougat
1 ovo
1 pacote de açúcar baunilhado (8g)
1 ponta duma faca de sal
300 g de farinha
½ colher de chá de fermento em pó
100 g de chocolate para decorar

Misturar a manteiga e o nougat. Ambos têm que estar mais ou menos mole, senão não dá. Juntar o ovo, o açúcar baunilhado e o sal. Mexer tudo bem. Por fim juntar lentamente a farinha com o fermento. Fazer uma bola da massa e pôr em papel aderente dentro do frigorífico por 3 horas.

Depois ligar o forno (190°). Fazer corninhos e pôr em cima dum tabuleiro untado ou com papel vegetal. Vão ao forno por 12-15 minutos. Deixar arrefecer.

Derreter o chocolate e decorar os corninhos conforme o gosto.
receita daqui.
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Nougatkipferl --> Rezept hier

Zutaten:
100 g Butter
200 g Nougat
1 Ei(er)
1 Pck. Vanillezucker
1 Msp. Salz
300 g Mehl
½ TL Backpulver
100 g Kuchenglasur (Schoko)

Zubereitung:
Weiche Butter mit Nougat verkneten. Ei, Vanillezucker und Salz zugeben und vermischen. Mehl mit Backpulver sieben und in die Masse kneten. Den Teig zu einer Kugel formen und in Alufolie 3-4 Stunden eingewickelt in den Kühlschrank stellen.

Backofen auf 190° heizen. Teig zu einer langen dünnen Rolle formen und dann in ca. 80 Stücke á 6 cm schneiden. Daraus kleine Hörnchen (Kipferl) formen und auf ein Backblech legen. Auf der mittleren Schiene dann ca. 12-15 Minuten backen bis sie hellbraun sind. Die Kipferl vom Backblech nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Schokoladenglasur schmelzen im Wasserbad, dann die Spitzen der Kipferl in die Glasur tauchen. Auf dem Kuchengitter gut trocknen lassen. In einer Dose halten sich die Kipferl einige Tage! Guten Appetit! Die Nougatkipferl schmecken besonders zu Weihnachten!

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Husarenkrapferl

Ingredientes:
1 pacote de açúcar baunilhado (8g)
200 g de manteiga
100 g de açúcar
2 gemas de ovo
300 g de farinha
100 g de noz moída
1 pitada de sal
1/2 chávena de açúcar em pó
150 g de marmelada dum fruto vermelho)

Misturar o açúcar baunilhado, a manteiga, o açúcar, as gemas, o sal, a farinha e as nozes moídas com as mãos até ter uma massa rija. Pôr em papel aderente e deixar no frigorífico por 2 horas.
Fazer uns rolinhos da massa e cortar em fatias de mais ou menos 1-1,5 cm de grossura. Com um dedo fazer o buraco no meio bem fundo e pôr os biscoitos num tabuleiro untado ou com papel vegetal.
Os biscoitos vão ao forno (200°) por 13-15 minutos (até ficarem com côr).
Logo depois de saírem do forno colocar a marmelada no buraquinho e por fim, depois de arrefecidos, polvilhar com açúcar em pó.
NOTA: Não polvilhei com o açúcar em pó.
receita daqui.
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Husarenkrapferl -- Rezept hier

Zutaten:
1 Vanilleschote(n) oder 2 Pck. Vanillezucker
200 g Butter
100 g Zucker
2 Eigelb
300 g Mehl
100 g Nüsse, gemahlen
1 Prise Salz
½ Tasse Puderzucker
150 g Marmelade (z.B. Kirsch)


Zubereitung:
Vanilleschote oder Vanillinzucker, Butter, Zucker, Eigelbe, Salz, Mehl und Haselnüsse zusammen mischen. Dann den Teig in Alufolie für 2 Stunden im Kühlschrank kaltstellen.

Teig in eine Stange (runde Rolle) rollen. Ca. 2-cm-dicke Scheiben von der Rolle abschneiden und die Kanten glätten. In der Mitte eine kleine Kuhle für die Marmelade drücken.
Backofen auf 200°C vorheizen Plätzchen auf mittlerer Schiene goldbraun backen lassen
Die fertigen Husaren Krapferl in der Kuhle mit der erwärmten Marmelade verzieren. Zum Schluss Puderzucker darüber streuen.
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