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sábado, junho 30, 2012

Manjula's Vegetable Curry


Mein Beitrag für foodinas's Gib dem Maharaja Futter-Event. Ich esse dazu immer gerne noch Pilaf-Reis oder nur Jasminreis mit viel Koriander und Chashew-Kerne.


Gib dem Maharaja Futter


Manjula ist eine Inderin, die in den USA lebt. Sie kocht nur vegetarisch und ohne Knoblauch und Zwiebeln, wie im indischen Bundesstaat Kerala. Ich finde sie unheimlich nett und ihre youtube-Videos waren es auch, die mich vor zwei Jahren dazu bewegten indische Gewürze zu kaufen und nach ihren Rezepten zu kochen. Ich nehme allerdings immer zusätzlich Knoblauch und Zwiebeln, da für mich so die Gerichte noch besser schmecken. 
Mein Lieblingsgericht von ihr ist das Vegetable Curry. Meistens habe ich Blumenkohl und Brokkoli im Gefrierfach und so geht das Zubereiten ziemlich schnell.

Vegetable Curry 
(original: hier)
für 4 Personen

ca. 800 g Gemüse-Mix (Blumenkohl, Brokkoli, Erbsen, Champignons...)
6 Tomaten
1,6 cm Ingwer
1 grüne Chili (habe ich weggelassen)
2 EL Speiseöl
1/2 TL Kümmelsamen (cumin seeds / jeera)
1/8 TL Asant (heißt auch Teufelsdreck :-)) (asafetida / hing)
1/4 TL Kurkuma (turmeric / haldi)
1/4 TL rotes Paprikapulver
1 TL gemahlenes Korianderpulver (dhania)
1 TL Salz
1 TL Zucker
1 TL Speisestärke
1/2 TL Garam Masala
Koriander

zusätzlich: 1 Zwiebel und 2 Knoblauchzehen, gehackt; 1 TL Jaipur-Curry-Pulver; Cashew-Kerne

1. Die Speisestärke mit 60 ml Wasser vermischen und beiseite stellen.
2. Im Mixer 5 Tomaten mit der grünen Chili und dem Ingwer pürieren. Evtl. die Samen der Chili entfernen.
3. Die restliche Tomaten würfeln und ebenfalls beiseite stellen.
4. In einer Pfanne das Öl erhitzen. Dann wirft man ein paar Kümmelsamen hinein, wenn sie anfangen zu knacksen, dann ist das Öl perfekt erhitzt.
5. Nun gibt man die ganzen Gewürze rein und die Zwiebeln mit dem Knoblauch. Alles gut für 5 Minuten erhitzen und mit einem Holzlöffel gut rühren. Dann kommt das Tomatenpüree hinzu, das Salz und das Zucker.
6. Nun gibt man das Gemüse dazu und 60 ml Wasser. Die Pfanne wird zugedeckt und man läßt alles für 10 Minuten kochen, bei mittlerer Hitze. Ab und zu umrühren. Das Gemüse sollte noch knackig sein.
7. Dann gibt man die Speisestärkemixtur dazu. Die Sauce sollte dicklich sein.
8. Zum Schluss gibt man die Tomatenstücke dazu, macht den Herd aus und läßt das Ganze abgedeckt ruhen.
9. Man serviert das Curry mit Reis, Koriander und Cashew-Nüsse.

domingo, maio 25, 2008

Baigan Ka Bharta



Vor ungefähr 3 Wochen war ich bei meinem Freund beim indisch essen. Ich muss zugeben, dass ich nicht wirklich ein Fan indischer Küche bin, da ich mit ihm beim ersten Mal ein schlechtes Erlebnis hatte.
Diesmal waren wir bei Sangam, ein indisches Restaurant in der Franz-Joseph-Str. 28 / 80801 München. Es ist etwas feineres Restaurant und das Ambiente und die Dekoration haben mir sehr gut gefallen. Was ich auch toll fand, ist es dass auf der Homepage des Restaurants die Speisekarte online gibt. So konnte ich gemütlich zuhause mein Essen auswählen.
Als Vorspeise gab es Papadam (ich nenne es Kümmelchips) und 3 Saucen (Pefferminz, Zintronengras und ein Chutney) was mir nicht so mundet. Dafür die Gemüse-Pakoras, die wir zusätzlich bestellt haben, um so mehr. Als Hauptgericht hatte ich mich für Baigan Ka Bharta entschieden: "Frische Auberginen püriert mit Zwiebeln und Tomaten, kräftig gewürzt" zu dem Safranreis serviert wird.
Ich war einfach begeistert. Ich war so begeistert, dass ich zuhause gleich nach einem Repezt suchen musste. Ein paar habe ich gefunden, die sich nur in 1-2 Zutaten immer unterschieden und daraus habe ich mir ein eigenes kreiert.
Ein paar Gewürze musste eingekauft werden und musste wie so oft eins vergessen, nämlich Garam Masala. Da ich seit dem Curry-Event weiss, dass dies nur eine Gewürzmischung ist , habe ich versucht es nachzubasteln. Beim Probieren war ich sehr überrascht, da es fast, und damit meine ich zu 97% genau so geschmeckt hat wie im Restaurant. Ihr glaubt nicht, wie stolz ich auf mich war. Meinem Freund hat es auch sehr geschmeckt.



So und nu zum Rezept:
Baigan Ka Bharta
Zutaten:
3 TL Speiseöl
1 mittelgroße Aubergine, in Scheiben geschnitten und gegrillt bzw. mit wenig Fett frittiert, dann gewürfelt
1 große Fleischtomate, gewürfelt
1 kleine rote Zwiebel, fein gewürfelt
1 Knoblauchzehe, fein gewürfelt
1 handvoll TK-Erbsen
1 Teelöffel TK-Petersilie, gehackt
5 Suppenlöffel Sahne [wer möchte kann Joghurt verwenden]
frischer Ingwer
Salz
Curry
Koriander, gemahlen
Kreuzkümmel, gemahlen
Kurkuma
Peffer
Zimt
(Originalrezept nur mit Garam Masala, Kurkuma, Salz, Ingwer und evtl. Chili)



1. Die Aubergine in 1cm-dicke Scheiben schneiden und in einer beschichteten Pfanne grillen/frittieren. Abkühlen lassen.
2. Das Speiseöl in eine große Pfanne geben und die Zwiebel und den Knoblauch andünsten. In der Zwischenzeit die Aubergine in Würfel schneiden und mitsamt der Tomate in die Pfanne geben. Gut verrühren.
3. Die Erbsen hinzugeben und die Petersilie.
4. Nun wird nach Geschmack gewürzt und ein 1-2 (2mm)Scheiben frischen Ingwer, gehackt, dazugegeben. Alles gut verrühren und aufkochen lassen.
5. Langsam sollte die Konsistenz sämig werden. Jetzt gibt man Sahne hinzu. Nochmals aufkochen lassen und gegebenfalls nachwürzen.
6. Das Baigan Ka Bharta wird mit Reis serviert.

Anmerkung: Super lecker!!!! Leider habe ich bei der Deko frische Ingwerstifte vergessen. Püriert habe ich es auch nicht, da ich es so lieber habe. Aber wer will...



Há duas semanas atrás o meu namorado convidou-me para irmos jantar fora. Ele é que escolheu o restaurante: Sangam (Franz-Joseph-Str. 26 / 80801 München), comida indiana.
Já tínhamos ido uma vez comer indiano e eu não gostei lá muito, mas lá fui com ele. O que eu gostei bastante, é que o restaurante tem a ementa online e pude escolher o que queria comer em casa.
Sangam é um restaurante um pouco mais fino o que se nota na decoração.
Como entrada servem sempre papadam/paparis (pão índio com cominhos) com três molhos a saberem a hortelã, capim-limão e um chutney qualquer. Confesso que estes molhos não fazem o meu género e por isso pedimos legumes envolvidos na massa pakora e fritos o que eu adoro.
Para comer tinha escolhido em casa Baigan Ka Bharta: puré de beringela com tomates e cebola, bem temperado.
E adorei!!! Adorei tanto que mal cheguei a casa fui logo procurar a receita na internet. Encontrei algumas que se diferenciavam por alguns ingredientes. Por isso criei a minha própria receita. Tive que comprar algumas especiarias que não tinha em casa e como não apontei ao certo o que levava, esqueci-me do essencial: Garam Masala. O bom é que no Wikipedia encontrei a lista dos ingredientes para Garam Masala e assim fiz o meu próprio.
Fiquei pasmada comigo própria quando provei, pois estava por 97% parecidíssimo com o prato que comi no restaurante. Por isso vai haver repetição!!!



Aqui vai a receita:
Baigan Ka Bharta
Ingredientes:
3 colheres de sopa de óleo vegetal
1 beringela, cortada às fatias e levemente grelhada com pouca gordura e depois cortada em cubos
1 tomate, dos grandes (ou 2 pequenos), cortado em cubos
1 cebola vermelha pequena, picada
1 dente de alho, picado
1 mão cheia de ervilhas (usei congeladas)
1 colher de sopa de salsa picada
5 colhers de sopa de natas[quem quiser pode utilizar iogurte natural]
gengibre fresca q.b.
sal
caril
coentros (os grãos), moídos
cuminhos, moídos
cúrcuma
pimenta
canela
(na receita original: Garam Masala, cúrcuma, sal, pimenta, gengibre e chili)



1. Corta-se a beringela em fatias de 1 cm e grelhar. Deixar arrefecer.
2. Numa frigideira frita-se a cebola e o alho no óleo. Entretanto corta-se a beringela em cubos e junta-se com o tomate à cebola e ao alho. Mexe-se bem e deixa-se fritar um pouco.
3. Junta-se as ervilhas e a salsa.
4. Agora tempera-se tudo consoante o nosso próprio sabor comos temperos e junta-se 1-2 fatias finas da gengibre, picadas. Mexe-se tudo novamente bem e deixa-se ir fervendo.
5. A consistência era para ir ficando lentamente cremosa. Deita-se as natas para a frigideira. Depois de estar tudo envolvido nas natas, prova-se e tempera-se novamente, se for preciso.
6. Servi o Baigan Ka Bharta com arroz de manteiga.

Nota: Um espectáculo para quem goste da cozinha indiana. Esqueci-me a decorar com palitos de gengibre e também não fiz puré do cozinhado, pois gosto mais assim.