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sexta-feira, fevereiro 15, 2013

Chop Suey - one way

Blog-Event LXXXIV - Ran an den Wok (Einsendeschluss 15. Februar 2013)

Ran an den Wok lautet  der aktuelle LXXXIV. Blogevent und ich dachte mir, machste mal mit. Gut, ich hatte auch meine Gründe... seit einiger Zeit tausche ich mir kulinarisch mehr mit einem meiner Arbeitskollegen aus, der mit einer Vietnamesin verheiratet ist. Und da fiel mir natürlich Chop Suey ein... total... äh... chinesisch und nicht vietnamesisch. Aber die kochen das auch und so gab er mir den 5-Saucen-Tipp für ein Chop Suey: Fischsauce (ich habe mir sagen lassen, die tut man überall rein), helle und süße Sojasauce (ach, die gibt es auch in süß?), gelbe Currypaste (kann man rein tun wenn man will, ich wollte!) und Sriracha!

Nachdem ich ein bißchen gegooglet hatte, fand ich raus, dass es sehr viele Rezepte zu Chop Suey gibt, was naheliegend ist, so lautet die kantonesische Übersetzung des Gerichts: verschiedene Reste.
Ich entschied mich für eine Gemüse-Hühnchen-Garnelen-Variante und wurde nicht enttäuscht. Nach ein paar Besuchen beim Asiaten (ständig habe ich eine Zutat vegessen) war es dann soweit und der Wok wurde angeschmissen.



Chop Suey (eine Möglichkeit)

Woköl oder Sesamöl
helle Sojasauce
süße, dunkle Sojasauce
Fischsauce
gelbe Currypaste
Sriracha (mit grünem Deckel)
Salz
Backpulver
Hähnchenbrust, in Streifen geschnitten
Gambas, geschält, entdarmt
1 rote Zwiebel
Chinakohl
1 rote Paprika
1 gelbe Paprika
1-2 Karotten
Champignons
ein paar Sojasprossen und Bambusstreifen
Jasmin-Reis nach der Quellmethode gekocht

Als erstes habe die Hähnchenstreifen in Backpulver und Sriracha, die Garnelen in Sriracha und dunkler Sojasauce eingelegen.
Dann das Gemüse kleingeschneiden.
Danach den Reis lt. Packungsanweisung aufgesetzen und den Wok auf die Herdplatte geben mit Woköl.
Wenn das Öl gut heiß ist, gibt man die rote Zwiebel und die Garnelen mit dem Hünchenstreifen rein und brät alles kurz an, aber noch so lange, dass beides ein paar Röststellen hat. Währenddessen gibt man dazu: Sriracha, helle und dunkle Sojasauce, gelbe Currypaste und Fischsauce nach gusto.  Zum Schluss kann man immer noch nachwürzen.

Dann nimmt man das Fleisch und die Garnelen raus, füllt ggf. nochmal etwas Öl nach und gibt nun das Gemüse dazu. Auch hier die gleichen Gewürze verwenden und das Gemüse kurz durchbraten. Abschmecken (gerne auch noch mit ein paar Chilischoten mehr) und dann die Hühnchen-Garnelen-Mischung dazugeben. An dieser Stelle kann mal alles vermischen. Ich habe es nicht getan um es separat anrichten zu können.
Mit Reis servieren.

Es können optinal noch Frühlingszwiebeln zur Deko genommen werden, die ich vergessen habe :-(.

Das Chop Suey war noch ganz heiß, als es fotografiert wurde :D




quinta-feira, fevereiro 07, 2008

Banana em Leite de Coco (tailandês) / Banane in Kokosnussmilch (thailändisch)


Das hier habe ich letztens in einer Kochsendung gesehen und ich hatte sogleich Lust es selbst zu machen: Bananen in Kokosnusmilch – ein thailändisches Rezept.
Theoretisch mag ich Bananen nur, wenn sie noch etwas grün sind und kaum werden sie zu reif, hatte ich bis jetzt (!) immer ein Problem. Ab heute nicht mehr: dieses Rezept ist ideal für reife Bananen und so kann ich sie auch gerne essen.

Banane in Kokosnussmilch (thailändisch: gluei naam gatih)
Rezept für 2 kleine Portionen:
165 ml Kokosnussmilch
1 große Banane
2 ½ Teelöffel Zucker
1 Prise Salz

Die Kokosnussmilch wird in einen Topf gegeben wird zum köcheln gebracht. Währendessen schneidet man die Banane in Scheiben und probiert ein Stückchen. Diese Scheiben kommen nun zur Kokosnussmilch. Zucker und Salz hinzugeben. Ist die Banane sehr süß, dann braucht man weniger Zucker. Alles schön köcheln lassen (ca. 3-5 min) und warm servieren.

Anmerkung: Man kann gerne etwas Stärke oder Vanillepudding dazugeben, damit das Dessert festern wird. In Thailand benutzt man SAGO. Es ist sehr lecker, schnell gemacht und die Kokosnussmilch nimmt ein bißchen den Geschmack der Banane an. Dekoriert habe ich es mit Schoko-Streusel und Haselnusskrokant.

Nachtrag 12.02.08: Ich habe am Wochenende die Bananen nochmal gemacht, diesmal mit einer anderen Kokosnussmilch und noch etwas unreifen Bananen. FAZIT: Bananen sollten reif sein und Kokosmilch war zu flüssig. Daher rate ich Euch die Kokosnussmilch Royal Thai zu benutzen.


Vi noutro dia num programa de culinária e fiquei com vontade de fazer: bananas em leite de coco – receita tailandesa. Para dizer a verdade só gosto das bananas ainda um pouco verdes e mal começam a ficar maduras de mais até agora (!) tinha um problema. A partir de hoje, já não: esta receita é ideal para bananas maduras e assim como-as de boa vontade.

Banana em Leite de Coco (tailandês: gluei naam gatih)
Receita para 2 porções pequenas:
165 ml de leite de coco
1 banana grande
2 ½ colheres de chá de açúcar
1 pitada de sal

Num tachinho coloca-se o leite de coco e põe-se ao lume. Entretanto corta-se a banana em rodelas e prova-se um pouco da banana. Põe-se as rodelas no leite e tempera-se com açúcar e o sal. Se a banana já é muito doce, então não se precisa de muito açúcar. Deixa-se ferver uma vez e serve-se ainda quente ou frio.
Nota: Pode-se juntar um pouco de maizena ou pó de pudim de baunilha para que o leite ficar um pouco mais firme. Na Tailândia usam muito “SAGO”, é tipo maizena em forma de pérolas. Sabe muito bem, o leite de coco toma o sabor da banana. Quentinho é uma delícia. Decorei com chocolate e crocante de avelãs.

NOTA 12.02.08: Este fim de semana fiz as bananas outra vez, mas desta vez com bananas pouco maduras e outro leite de coco. Reparei que as bananas têm que estar realmente madurinhas e o leite de coco estava muito mais liquído. Por isso aconselho fazer com o Coco de Leite Royal Thai.