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domingo, abril 29, 2012

der beste Marmorkuchen / o melhor Bolo Mármore

frisch aus dem Ofen in der Münchner Nachmittagssonne / fresco depois de saír do forno ao sol da tarde em Munique

Ha! Es war kurz vor Mitternacht und ich hatte Lust auf den heute gebackenen Marmorkuchen, der erst für morgen gedacht ist. Ja, ich nehme es sehr genau mit der Initiative Sonntagssüß. Aber manchmal sind Gelüste stärker, meistens bei mir jedenfalls (weil ich es nie erwarten kann). Ein Tässchen frische Milch dazu... und perfekt ist der Mitternachtsschmaus. Jetzt schlaf ich bestimmt wie ein Baby :-) --> Dazu morgen mehr. Evtl. kann ich es tatsächlich empfehlen...

Marmorkuchen finde ich immer besser ausschauend, als sie dann letztendlich schmecken. Die meisten nämlich sind furztrocken und man kaut und kaut, und während man kaut saugt der Kuchen die gesamte im Mund vorhandene Spucke auf... Das erinnert mich gerade an dem Gerhard seinen Sandkuchen!
Naja, so ganz wollte ich nie von lassen, denn ich wußte, irgendwo, da gibt es ihn, den besten Marmorkuchen. In Zeiten von Internet, habe ich einfach "der beste Marmorkuchen" gegoolet und an 6. Stelle fand ich ein das Rezept bei moey's kitchen. Sie hat ihn Ende Februar für Sonntagssüß gebacken und ihre Worte über den Kuchen machten mich neugierig. Und ja. Es ist einer der, oder der beste Marmorkuchen, den ich bis jetzt gegessen habe.
Total saftig, einfach zu machen. Einfach ein Sonntagskuchenrezept! "Gleich noch ein Stück!" (nach der Fotosession und dem Verbloggen) und Gute Nacht...


Das Rezept: der beste Marmorkuchen
Original: hier.

250 g weiche Butter
350 g Zucker
Mark aus 1 Vanilleschote
4 Eier (Zimmertemperatur)
350 g Mehl
4 Tl Weinsteinbackpulver
200 g Saure Sahne (oder Schmand/ Joghurt/ Buttermilch...) + 2 El
100 g Zartbitterschokolade (oder Vollmilchschokolade)
2 El Kakaopulver
weiche Butter und Semmelbrösel für die Form
Puderzucker und/oder Vollmilchkuvertüre nach Belieben zum Verzieren

Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
Ein Guglhupfblech mit Butter einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen.

Butter, Zucker und Vanillemark mit dem Schneebesen der Küchenmaschine oder dem Handrührer sehr cremig aufschlagen.
Die Eier einzeln unterrühren und jeweils gründlich vermischen. So lange rühren wie möglich!

Mehl mit Backpulver vermischen und abwechselnd mit den 200 g der Sauren Sahne unter die Eiermasse rühren. Hier aber nicht mehr zu lange rühren.

Den Teig teilen, eine Hälfte in einer Schüssel beiseite stellen.

Die Zartbitterschokolade im Wasserbad oder der Mikrowelle schmelzen.
Zusammen mit dem Kakaopulver und dem übrigen Esslöffel Saure Sahne zur zweiten Teighälfte geben und kurz und kräftig unterrühren.

Den hellen Teig gleichmäßig auf die Guglhupfformen verteilen. Darauf dann den dunklen Teig geben und mit einer kleinen Kuchengabel spiralförmig unterziehen. Den Teig danach glatt streichen.

Auf der mittleren Schiene im Ofen etwa 15 bis 17 Minuten backen (s. PS). Der Kuchen soll gar, aber auch nicht zu trocken werden.
Das Blech auf einem Kuchenrost auskühlen lassen, erst dann den Kuchen daraus lösen und nach Wunsch dekorieren.

PS: Ich habe Saure Sahne verwendet und die Backzeit erhöht, da ich den Kuchen im ganzen und in der doppelten Menge (die Angaben sind hier schon verdoppelt) gemacht habe. Bei 170 ° Umluft hat er ca. 50 Minuten im Ofen gebraucht.





domingo, março 25, 2012

galaxias (γαλαξίας, "milky one"), galaktikos ("milky"), GALAKTOBÓURIKO




Einer der Klassiker, wenn ich zum Griechen gehe. Nach einer Vorspeise, meinem geliebten Moussaka (bin dann eh schon am Platzen) schieb ich mir immer noch ne Portion Galakto-dings rein (Wer kann das schon aussprechen?).  Es kommt immer etwas angewärmt, papp-süß, sehr vanillig und zimtig und mit einer Portion Vanilleeis.
Naja lange Rede kurzer Sinn: ich musste es auch mal ausprobieren und ich muss sagen, es ist eine feine Sache. Es erinnert mich fast ein bißchen an die portugiesischen Pastéis de Nata und ist für den heutigen minus-1-Stunde-Sonntag perfekt.
Also unbedingt mal ausprobieren!

Galaktobóuriko
(Rezept vom Chefkoch: hier.)

Zutaten (für 8 Portionen):

3 Ei(er)
300 g Zucker
90 g Grieß (Hartweizengrieß)
1 Vanilleschote(n) oder 2 Pck. Vanillezucker
1 Zitrone(n), unbehandelt
1 Liter Milch
1 Prise Salz
6 große Teig - Blätter (Filo oder Yufka)
150 g Butter
8 EL Milch
1 TL Zimt, Pulver
Butter für die Form 


Die angegebene Menge ist für ein Tapsi gedacht (das ist eine große runde Form, mit etwa 7-cm-hohem Rand und ca. 30 cm im Durchmesser) geht aber auch auf einem normalen Backblech.

Eier mit 200 g Zucker schaumig rühren und den Grieß einrieseln lassen, das Vanillemark (oder den Vanillezucker) dazugeben. Die Zitronenschale abreiben und unterrühren, die Zitrone auspressen (den Saft brauchen wir später für den Sirup). Milch unter die Masse rühren, die leere Vanillestange und das Salz dazugeben und in einem Topf alles unter Rühren aufkochen. Wenn die Masse dickt, den Topf vom Herd nehmen, die Vanilleschote herausnehmen und die Masse abkühlen lassen. Ab und zu umrühren.
Blech oder Form fetten und mit Wasser kurz kalt abspülen. 3 Teigblätter auf das Blech geben, der Teig muss in der Größe an jeder Seite ca. 5 cm über den Rand hängen.
Butter und Milch in der Mikrowelle oder im Wasserbad schmelzen und die Teigblätter gut damit bepinseln. Die abgekühlte Vanillecreme gleichmäßig darauf verteilen und dann die überstehenden Teigränder nach oben umklappen. Die restlichen 3 Teigblätter als Deckel darauf geben und wieder mit der Milchbutter einpinseln.
Mit einem scharfen Messer kleine Portionen schneiden (am besten zuerst Rechtecke und diese dann halbieren). Pastete mit etwas Wasser besprenkeln und auf der mittleren Schiene bei 180°C ca. 35-40 Minuten backen.

Sirup kochen: Den restlichen Zucker (100 g) mit dem Zimtpulver, dem Zitronensaft und ca. 125 ml Wasser kräftig kochen lassen, bis ein Sirup entsteht. Die noch heiße Pastete damit tränken.  


Anmerkung: Im Teig habe ich 40 g weniger Zucker benutzt. 
Bei mir ist beim Backen ziemlich viel Butter rausgeflossen, da ich eine Springform genommen habe. Bitte daran denken, einen Unterlage zu benutzen, die die Butte aufnimmt, sonst gibts ne Sauerei...


Sonntagssüß

Heute nehme ich mal wieder an der Initiative Sonntagssüß teil <3 nachdem ich letzte Woche nicht konnte! Schönen Sonntag Euch :-)




Um clássico para mim quando vou a um restaurante grego. Depois de um prato de entradas mistas e do meu tão amado Moussaka ainda tem que haver espaço para uma galaktko-coisa (quem é que consegue dizer isto bem?). É servido um pouco quente, bem doce, com um sabor bom a baunilha e canela e com uma bola de gelado de baunilha.



Tinha que experimentar este bolo em casa e só posso dizer que é uma receita bem de fazer e um bolo muito bom. A combinação de baunilha e canela até me faz lembrar um pouco aos pastéis de nata. Perfeito para este Domingo-com-menos-uma-hora (por causa da mudança do horário).
Experimentem!


Galaktobóuriko

(receita: aqui)


Ingredientes (para 8 porções):



3 ovos
300 g de açúcar
90 g de sêmola
1 vagem de baunilha ou dois pacotes de açúcar de baunilha
1 limão
1 l de leite
1 pitada de sal
6 folhas grandes de massa filo/yufka
150 g de manteiga
8 colheres de sopa de leite
1 colher de chá de canela

manteiga para untar a forma


Os ingredientes são para uma forma de mais ou menos 7 cm de altura e 30 cm de diâmetro. Mas também dá para fazer num tabuleiro de ir ao forno.



Bater os ovos com o açúcar até ficar com espuma. Juntar a sêmola e o conteúdo da vagem de baunilha. Segue-se a raspa do limão e o leite. Esta massa vai com a pitada de sal e a vagem de baunilha num tacho ao lume e deixa-se ferver sempre mexendo. Quando a massa estiver a engrossar, tira-se do fogão, tira-se a vagem e deixa-se arrefecer. De vez em quando dá-se uma mexidela.
Unta-se a forma e passa-se por água fria. Põe-se 3 folhas da massa filo na forma da maneiar que aproximadamente 5 cm das folhas saiam para fora da forma. Deixar derreter a manteiga com o leite no microondas e pinselar bem as folhas para ficarem macias. Pôr a massa de baunilha arrefecida no meio e tapar tudo com o resto das folhas que saiem para fora da forma. As restantes folhas servem para tapar tudo melhor e são também pinseladas com a mistura do leite com a manteiga. Tem que ficar tudo bem "untado".



Com uma faca corta-se as fatias ou os quadrados. A massa filo depois de cozida fica estaladiça e má de cortar. Assim é mais fácil.


Polvilha-se tudo com um pouco de água e vai tudo ao forno por 35-40 minutos (180°C).


Fazer o xarope: Deixa-se ferver o restante açúcar (100 g) com a canela e o sumo do limão e 125 ml de água até tudo ficar mais grosso ou parecido a um xarope. Quando o pastel ainda estiver quente ensopa-se tudo com o xarope.


Nota: Usei 40 g menos de açúcar no pastel/bolo.
Quando tudo estava no forno saíu bastante manteiga da forma, pois usei uma forma de fundo móvel. Portanto ter conta, senão há uma fumaceira grande dentro e fora do forno.
 

domingo, março 04, 2012

Tim Mälzer's Ricotta-Käsekuchen ohne Boden / Bolo de Queijo Ricotta sem chão com frutos vermelhos



Puh, ich kann den Hackbraten nicht mehr auf meinem Blog sehen. Zeit wirds also, nachdem sich auch ein Header eingeschleicht hat (hoffe, es gefällt), dass ich was anderes blogge und zwar was, was mir richtig gut schmeckt: Ricotta-Käsekuchen nach Tim Mälzer.
Jetzt scheiden sich wieder die Geister um Tim Mälzer. Ich mag ihn und keine Angst, ich mag nicht wirklich jeden. Aber er kocht vieles, was ich durchaus anregend finde. Gut, seine Ernährungsdokus sind... naja.

Wie kriege ich jetzt die Kurve wieder zum Käsekuchen. Ach ja... also ich bin kein Käsekuchenfan. Es gibt ja Menschen, die würden für töten, ich gehöre nicht dazu. Dieser hier aber hat mich überzeugt: wenig Aufwand da kein Boden und durch die Beeren fruchtig und nicht nur fad quarkig (schönes Wort, gell?). Der Ricotta trägt bestimmt auch seinen Teil zu bei.  Als ich ihn bei Fool for Food gesehen habe, wußte ich, den muss ich machen. 

Ich habe nur die Hälfte des Rezepts gemacht und nur Himbeeren verwendet, tiefgekühlte auch noch. Hat aber prima funktioniert. Die Puderzuckerbestäubung hab ich mir ebenfalls gespart sowie den Fruchtkompott.


Ricotta-Käsekuchen ohne Boden nach Tim Mälzer
Originalrezept hier oder hier.

Die Zutaten:
500 g Magerquark
500 g Ricotta
6 Eier (Größe M)
200 g Zucker
4 gestrichene El Speisestärke
Salz
1 El abgeriebene Zitronenschale (unbehandelte Zitrone!)
1 El weiche Butter zum Einfetten der Springform
50 g Kokosraspel
100 g Heidelbeeren
100 g Himbeeren
150 g Erdbeeren
4 El Puderzucker
evtl. Fruchtkompott

Zubereitung:
1. Aus Quark, Ricotta, Eiern, Zucker, Speisestärke, 1 Prise Salz und der abgeriebenen Zitronenschale mit dem Schneebesen oder einem Rührgerät zu einer glatten Masse verrühren.

2. Eine Springform (26 cm Durchmesser) am Boden mit Backpapier auslegen und bespannen. Boden und Rand mit Butter fetten und mit den Kokosraspeln bestreuen, überflüssige Kokosrasel ausschütten. Die Quark-Ricottamasse in die Springform füllen. Gewaschene Beeren abtropfen, Erdbeeren längs schneiden und auf der Masse verteilen.

3. Im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad (Umluft 160 Grad) auf der unteren Schiene auf einem Rost 45–50 Min. backen - im Originalrezept steht 40-45 Minuten, das hat bei mir nicht gereicht. Den Käsekuchen in der Form abkühlen lassen.

4. Kuchen aus der Form lösen. Mit Puderzucker bestäuben. Nach Belieben mit Fruchtkompott servieren.

Und da heute Sonntag ist und ich noch nie an einer der Sonntagssüßinitiative mitgemacht habe, tue ich das hiermit:
Initiative Sonntagssüß

vor dem Backen /antes de ir ao forno
É pá, já não posso ver o Pastel de Carne no blog. Portanto é tempo de escrever sobre outra coisa, já que também o "header" do Blog mudou (espero que gostem), nomeadamente sobre um bolo que eu gosto mesmo: Bolo de Queijo Ricotta, receita de um cozinheiro alemão conhecido: Tim Mälzer.


Ele é um pouco o Jamie Oliver alemão. Sempre vestido com uma t-shirt e uma camisa por cima e tem um restaurante em Hamburgo.


Eu não sou grande fã de bolos de queijo. Acho que às vezes se torna um pouco seco e a parte do quejio é sempre grande demais. Mas este aquí convenceu-me. A parte do queijo é fofa e húmida e os frutos dão-lhe mais frescura ainda. Ainda por cima é fácil de fazer, pois não é preciso fazer o chão. Quando eu o vi no blog Fool for Food vi logo, que o tinha que fazer.




Fiz só metade da receita e usei só framboesas congeladas. Funcionou perfeitamente. O polvilhar com açúcar em pó achei inútil tal como a compota de frutas.
 

Bolo de Queijo Ricotta sem chão do "Senhor" Tim Mälzer
Receita original: aqui e aqui.


Ingredientes:
500 g de Quark
500 de queijo Ricotta
6 ovos (tamanho médio)
200 g de açúcar
4 colheres de sopa de amido
sal
1 colher de sopa de raspa de limão
1 colher de sopa de manteiga para a forma
50 g de raspa de coco
100 g de mirtilos
100 g de framboesas
100 g de morangos
4 colheres de sopa de açúcar em pó
compota de frutas

Preparação:


1. Numa tigela bate-se os queijos, os ovos, o açúcar, o amido, o sal e as raspas do limão até se obter uma massa cremosa.


2. Unta-se as paredes de uma forma de 26 cm de diâmetro. No chão coloca-se papel vegetal ou unta-se também. Polvilha-se as paredes da forma com as raspas de coco. Deita-se a massa para a forma. Lava-se e enxagua-se os frutos. Os frutos maiores podem ser cortados ao meio. Distribui-se os frutos por cima da massa.

3. Vai tudo ao forno pré-aquecido (175 °, colocação na parte de baixo) por 45-50 minutos. Deixar arrefecer antes de desenformar.

4. Desenformar e polvilhar com açúcar em pó e decorar com os frutos restantes ou compota de fruta.